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Formel 1: Sorgt ER für ein Cockpit-Beben? Debütant bringt sich in Stellung

Formel 1: Sorgt ER für ein Cockpit-Beben? Debütant bringt sich in Stellung

Formel 1
© imago images/ZUMA Wire

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Die Formel 1 schreitet mit großen Schritten auf die Sommerpause zu. Traditionell die Zeit, in der die Diskussionen auf dem Fahrermarkt losgehen. Doch in diesem Jahr startete die „Silly Season“ bereits deutlich früher.

Über einige Fahrer gibt es seit Wochen Gerüchte. Nicholas Latifi zum Beispiel oder Daniel Ricciardo. Aber wer kann die Stars der Formel 1 ersetzen? Ein Debütant bringt sich mit seinem ersten Einsatz in einem F1-Auto jetzt in Stellung.

Formel 1: Indy-Car Fahrer testet F1-Auto

Welchen Plan verfolgt McLaren? Der Name Colton Herta schwirrt seit Längerem durch die Formel 1. Der Amerikaner ist eigentlich in der IndyCar-Serie zu Hause. Langfristig könnte er jedoch sein Debüt in der Königsklasse geben.

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Formel 1 | Die Teams 2022

  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • McLaren: Norris/Ricciardo
  • Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Haas: Schumacher/Magnussen
  • Aston Martin: Vettel/Stroll
  • Williams: Latifi/Albon
  • Alpine: Alonso/Ocon

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Jetzt drehte er die ersten Runden in einem Formel-1-Auto. Auf der Strecke im portugiesischen Portimao durfte er den McLaren-Wagen der vergangenen Saison testen. Neben ihm war auch McLaren-Testfahrer Will Stevens von der Partie.

Formel 1: Herta glaubt an seine Chance

Rund 162 Runden drehte Herta laut „motorsport.com“ an zwei Tagen. Dabei gab es für ihn einige Herausforderungen. „Diese Strecke ist wegen der Winde und vieler verschiedener Faktoren schwierig zu verstehen“, wird der US-Amerikaner zitiert.

Dennoch sei er mit seinen Zeiten zufrieden gewesen. Natürlich musste er sich auch der Frage stellen, ob er in der Formel 1 konkurrenzfähig sei. Seine Antwort: „Diese Frage kann man nicht mit Nein beantworten, sonst wäre man kein professioneller Fahrer. Also ja, ich denke, ich bin schnell genug.“

Formel 1: Herta hofft auf weitere Einsätze

Der 22-Jährige hofft, dass er schon bald weitere Chancen bekommt, am liebsten in einem Freien Training mit den neuen Autos. Das Freitagstraining sei etwas, „für das ich offen wäre“, so Herta. Seit dieser Saison müssen die F1-Teams in einigen Sessions Nachwuchsfahrer testen lassen.

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Neuigkeiten aus der Formel 1:

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Ob es bei Herta und McLaren so weit kommt, bleibt abzuwarten. Zumal der Rennstall nun ziemlich deutlich gemacht hat, dass man mit dem Duo Lando Norris/Daniel Ricciardo weitermachen will (Hier mehr erfahren). (mh)