Es ist keine einfache Saison für Lewis Hamilton in der Formel 1. Mit dem neuen Mercedes-Auto fährt er der Konkurrenz nur hinter her.

In den vergangenen Tagen musste der siebenfache Weltmeister Hohn und Spott aus der Formel 1 einstecken. Jetzt hat sich der Engländer erstmals zu Wort gemeldet.

Formel 1: Lewis Hamilton muss viel Hohn und Spott einstecken

In Bahrain konnte Hamilton zum Saisonauftakt noch auf den Podium fahren, profitierte dabei von zahlreichen Ausfällen. Die darauffolgenden Rennen fuhr der Mercedes-Pilot nur hinterher, das Auto ist einfach zu langsam.

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Formel 1 | WM-Stand 4/23 Rennen

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Der Höhepunkt folgte dann am vergangenen Wochenende, als er von seinem Erzrivalen Max Verstappen überrundet wurde. Eine Spitze konnte sich Red Bull nicht verkneifen. Berater Helmut Marko wurde von „Sky“ gefragt, wie sich Hamilton bei der Überrundung gefühlt habe. „Ich meine, er wurde von uns überrundet“, stellt Marko fest, „vielleicht denkt er sich, er hätte letztes Jahr aufhören sollen.“

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Auch Verstappen zeigte kein Mitleid für den Engländer. „Es ist, wie es ist“, meint der Red-Bull-Pilot zur derzeitigen Situation. Und was sagt Hamilton selbst? Nachdem er ein paar Nächte darüber schlafen konnte, hat er nun offensichtlich neuen Mut gefasst.

Formel 1: Hamilton mit Kampfansage

In den sozialen Medien zeigt sich der 37-Jährige mit einem neuen Post kämpferisch. „Arbeite an meinem Meisterstück. Ich bin derjenige, der entscheidet, wann es fertig ist“, lautete die vielsagende Kampfansage auf Instagram.

Das Statement gilt wohl an all die Kritiker, die ihm nach dem schlechten Saisonstart bereits das Karriereende empfohlen haben. Ob Hamilton das jetzt aber tatsächlich als Kampfansage meint und seinen achten WM-Titel ansteuern will, ist nicht klar.

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