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Formel 1: Schock-Prognose! Ferrari-Boss mit dramatischen Aussagen

Formel 1: Schock-Prognose! Ferrari-Boss mit dramatischen Aussagen

Ferrari Formel 1

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

Formel 1: Schock-Prognose! Ferrari-Boss mit dramatischen Aussagen

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Die Budgetobergrenze ist weiterhin DAS Thema in der Formel 1. Die großen Teams wollen die Regel unbedingt kippen.

Bislang hält die Formel 1 noch daran fest, doch die steigenden Preise und die Inflation setzten den Rennställen ordentlich zu. Ferrari-Boss Mattia Binotto trifft schon jetzt eine dramatische Prognose.

Formel 1: Budgetobergrenze sorgt für heftige Diskussionen

140 Millionen Euro dürfen die Teams maximal ausgeben. Für Ferrari sei es „unmöglich“ den „Budget-Cap“ in diesem Jahr einzuhalten, sagte Teamchef Mattia Binotto am Rande des Großen Preises von Monaco. „Sechs Prozent Inflation waren nicht vorherzusehen“, so der Italiener.

Bei diesem Kampf steht Red Bull an Ferraris Seite – Teamchef Christian Horner verwies auf den Einfluss des Krieges in der Ukraine. „Man kann als Team vieles beeinflussen, aber Preise werden diktiert“, sagte der Brite und forderte „schnell Klarheit“.

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Formel 1 | Fahrer und Teams 2022

  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • McLaren: Norris/Ricciardo
  • Aston Martin: Vettel/Stroll
  • Alpine: Alonso/Ocon
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Haas: Magnussen/Schumacher
  • Williams: Latifi/Albon

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„Ansonsten müssten wir Rennen auslassen oder Mitarbeiter entlassen, um unter der Budgetgrenze zu bleiben“, drohte der Red-Bull-Boss.

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Ferrari-Chef Binotto ist der Meinung, dass „viele Teams (werden) den Budget Cap brechen, wenn es so bleibt.“ Dann werde der gesamte Wert der Maßnahme infrage gestellt werden, so der Italiener.

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Formel 1: Teams drohen Strafen

Laut den Regularien dürfen die Teams die Grenze um bis zu fünf Prozent überschreiten. In diesem Fall sind lediglich „geringfügige Sanktionen“ vorgesehen. Einen Strafenkatalog gibt es nicht, ein Gericht entscheidet.

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Aber nicht alle Teams pochen auf eine Änderung der Budgetobergrenze. Kleinere Rennställe wie Haas oder Alfa Romeo wollen daran festhalten. „Der beste Weg zu sparen ist, einfach den Windtunnel abzustellen“, sagte Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur deutlich. Das letzte Wort ist definitiv noch nicht gesprochen. (fs)