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Formel 1: Wilde Spekulationen um Star-Fahrer – jetzt meldet er sich selbst zu Wort

In der Formel 1 machten wilde Spekulationen um einen Star-Fahrer die Runde. Jetzt hat er selbst darüber aufgeklärt.

Formel 1
© IMAGO/Motorsport Images

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Verpasst Carlos Sainz den Großen Preis von Monaco? Dieses Gerücht machte am Dienstagabend (23. Mai) in der Formel 1 die Runde. Der Ferrari-Pilot habe sich bei einem Charity-Fußballspiel verletzt und könne nicht antreten, hieß es.

Jetzt hat sich der Formel-1-Star selbst zu den wilden Spekulationen um seine Verletzung geäußert. Der Ferrari-Pilot wird beim Großen Preis von Monaco an den Start gehen.

Formel 1: Sainz äußert sich zu angeblicher Verletzung

Was war passiert? Jedes Jahr findet in der Woche des Monaco-GP ein Charity-Match mit einigen F1-Piloten statt. Dieses Mal dabei: Lokalmatador Charles Leclerc, Pierre Gasly, Fernando Alonso und eben besagter Carlos Sainz. Der Spanier wusste dabei durchaus zu Gefallen, war allerdings später mit bandagiertem Oberschenkel zu sehen. Es hieß, er habe sich eine starke Prellung zugezogen und ein Einsatz beim Monaco-GP sei in Gefahr.


Zeitplan Monaco-GP

  • 1. Freies Training, Freitag, 13.30 Uhr
  • 2. Freies Training, Freitag, 17 Uhr
  • 3. Freies Training, Samstag, 12.30 Uhr
  • Qualifying, Samstag, 16 Uhr
  • Rennen, Sonntag 15 Uhr

Diesen Spekulationen setzte Sainz nun aber mit einem deutlichen Statement ein Ende: „Hallo zusammen, ich wollte euch nur mitteilen, dass es mir gut geht und ich bereit bin, dieses Wochenende in Monaco zu fahren“, schrieb er in seiner Instagram-Story.

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Und weiter teilte er mit: „Was gestern passiert ist, war einfach eine Berührung während des traditionellen Benefiz-Fußballspiels, aber es war keine Verletzung. Es hat mir wie immer Spaß gemacht, Fußball zu spielen, und jetzt freue ich mich wirklich auf das Wochenende.“ Damit dürften also alle Zweifel ausgeräumt sein.


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Im Falle eines Ausfall von Carlos Sainz würden die Ferrari-Ersatzpiloten bereit stehen: Antonio Giovinazzi, Robert Shwartzman, Antonio Fuoco und Davide Rigon. Am wahrscheinlichsten wäre aber ein Einsatz von Giovinazzi oder Shwartzman gewesen.