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Formel 1: Geht das Chaos weiter? Pilot ätzt schon gegen eigenes Auto

Das tut richtig weh! Vor der neuen Saison in der Formel 1 ätzt ein Fahrer schon gegen das eigene Auto. Kann das überhaupt gut gehen?

In der Formel 1 meckert ein Fahrer schon wieder.
© IMAGO/HochZwei

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Scheitert dieses Projekt endgültig? Seit Jahren versuchen Alpine bzw. Renault, an alte Zeiten in der Formel 1 anzuknüpfen. Doch das einst stolze Team, das aus Fernando Alonso einen Doppel-Weltmeister machte, ist heute ein Scherbenhaufen.

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In der Teamwertung geht es einfach nicht nach vorne. Nach einem enttäuschenden Halbjahr 2023 in der Formel 1 griff man knallhart durch, besetzte sämtlich Chef-Posten neu. Wird in diesem Jahr damit alles besser? Es sieht aktuell noch nicht danach aus.

Formel 1: Enttäuschende Ergebnisse

Die vergangene Saison war für Alpine zum Vergessen. Es ging schon damit los, dass man im Jahr zuvor nicht nur Fernando Alonso in einer Nacht- und Nebel-Aktion gehen lassen musste. Auch sein designierter Ersatzmann Oscar Piastri brach mit dem Rennstall, der ihn jahrelang gefördert und ausgebildet hatte.

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Die neue Fahrerpaarung hieß also Pierre Gasly/Esteban Ocon. Gemeinsam erreichten sie für Alpine Platz sechs in der Formel 1 – viel zu wenig für die ehrgeizigen Franzosen. Die reagierten mit Entlassungen von Otmar Szafnauer, Alan Permane und auch CEO Laurent Rossi. Besserung brachte das nicht.

Ocon mit bitterem Fazit

Im kommenden Jahr soll endlich alles besser werden. Dafür braucht es aber erstmal ein schnelleres Auto. Einziges Problem: Das gibt die Entwicklung des neuen Boliden aktuell nicht her! Das pikante Detail plaudert F1-Kommentator David Croft jetzt aus.

Ausgerechnet Fahrer Ocon habe sich beschwert. „Esteban hat gesagt, dass er glaubt, dass der Alpine ein bisschen langsam ist, das hat er mir vor Weihnachten gesagt …“, verriert Croft am Rande der Autosport International.

Formel 1: Früher Rückschlag

Natürlich befinden sich die Autos noch nicht im Endstadion. Doch wenn man schon zu Beginn der Entwicklung langsam ist, wird es umso schwieriger den ohnehin großen Rückstand bis zum ersten Rennen in Bahrain aufzuholen.


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Es könnte sich also das nächste schwierige Jahr für Alpine in der Formel 1 anbahnen. Eins ist sicher: Auch dann dürften die Verantwortlichen wieder über den ein oder anderen Personalwechsel nachdenken.