Der sich anbahnende Wechsel von Enzo Millot sorgt für Spannung. Der Offensivspieler des VfB Stuttgart steht vor einem Abschied, doch sein Ziel ist noch unklar.
Während Galatasaray lange als Favorit galt, sieht Atlético Madrid nun wie die bessere Option aus. Laut der „Bild“ hat sich der spanische Top-Klub in die Poleposition gebracht.
VfB Stuttgart vor Millot-Abschied
Wie der „Kicker“ berichtet, fehlte Enzo Millot beim Testspiel des VfB gegen Celta Vigo. Der Grund: Gespräche mit Atlético Madrid. Der französische Spielmacher scheint von der Aussicht auf Champions League-Einsätze stark angezogen zu sein. Auch seine Berater verhandeln mittlerweile direkt vor Ort in Spanien.
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Atlético hat Gala (hier zum Gerücht) damit einen Schritt voraus. Beide Vereine hoffen auf Millot, der mit seiner Technik und Kreativität überzeugt. Doch dank einer Ausstiegsklausel hat der VfB Stuttgart keine große Verhandlungsbasis. Diese liegt bei 20 Millionen Euro, beide Klubs scheinen bereit, die Summe zu zahlen.
VfB Stuttgart: 20 Millionen für Millot?
Die Entscheidung könnte also schnell fallen. Enzo Millot scheint zwischen zwei reizvollen Angeboten zu stehen. Auch Galatasaray hofft noch auf den Zuschlag, doch Atlético dürfte durch die intensiven Gespräche besser im Rennen sein. Millot könnte dem VfB Stuttgart mit seinem Abgang eine ordentliche Finanzspritze verschaffen.
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Der VfB Stuttgart steht damit vor einer schweren Aufgabe: Den möglichen Verlust ihres französischen Talents zu kompensieren. Sowohl Galatasaray als auch Atlético bieten attraktive Perspektiven, die Zeit beim VfB könnte also bald zu Ende gehen. Die kommenden Tage dürften die Zukunft von Enzo Millot entscheiden.
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