Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel zwischen Schalke und Kaiserslautern hatte Trainer Kees van Wonderen noch Hoffnung gemacht. Paul Seguin, der Denker und Lenker im Schalker Mittefeld, könne womöglich spielen.
Kurz vor dem Anpfiff folgte nun aber die bittere Nachricht: Seguin sitzt gegen den 1. FC Kaiserslautern nur auf der Bank. Für einen Startelfeinsatz hat es offenbar nicht gereicht. Dafür feiert ein anderer Spieler sein Comeback.
Schalke – Lautern: Seguin nur auf der Bank
Gegen Hamburger SV musste Seguin angeschlagen runter. Am Anfang der Woche trainierte der 29-Jährige dann nur individuell ohne Ball, drehte lediglich ein paar Laufrunden. Es sah so aus, als würde er die Partie gegen Lautern verpassen.
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Auf der Pressekonferenz machte Trainer van Wonderen dann aber Hoffnung. „Er war schon am Platz in den letzten Tagen und wird im Kader sein“, so der Schalke-Coach. Ob es für die Startelf reichen wird? „Wir müssen abwarten“, so der Niederländer.
Kurz vor dem Anpfiff steht nun fest: Es hat nicht gereicht. Seguin sitzt gegen Lautern nur auf der Bank. Das verkündete der FC Schalke 04 rund eine Stunde vor dem Spiel in den Sozialen Medien.
Kalas zurück in der Startelf
Dafür gibt es aber auch gute Nachrichten: Tomas Kalas steht nach überstandenen Knie-Problemen wieder in der Startelf. Der Tscheche verteidigt neben Marcin Kaminski. Ron Schallenberg rückt dafür wieder ins Mittelfeld und wird dort die Rolle von Seguin übernehmen.
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Ansonsten gibt es im Vergleich zum Spiel gegen den HSV keine Veränderungen. Derry John Murkin und Taylan Bulut bekleiden die defensive Außenbahn. Schallenberg spielt neben Max Grüger auf der Doppel-Sechs. Moussa Sylla und Amin Younes stürmen über außen. Hinter der Spitze Kenan Karaman spielt Jannik Bachmann.