Seit Wochen sucht der FC Schalke 04 schon nach einem Trainer für die kommende Saison – und ist damit nicht allein! Zahlreiche Profi-Vereine warfen in letzter Zeit ihren Coach raus. Der Trainermarkt ist diesen Sommer entsprechend umkämpft.
So sucht beispielsweise auch der 1. FC Köln trotz Aufstiegs und Zweitliga-Meisterschaft einen neuen Übungsleiter. Doch die Namen, die am Geißbockheim kursieren, dürften dem FC Schalke 04 gar nicht gefallen.
FC Schalke 04: Köln muss neu suchen
Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison hatten die Kölner für einen Knall gesorgt. Gerhard Struber musste seinen Hut nehmen, obwohl er mit der Mannschaft auf Platz 2 stand. Friedhelm Funkel übernahm, führte das Team in den verbleibenden Partien wie erwähnt zur Meisterschaft.
+++ Auch spannend: Mulder packt über neuen S04-Trainer aus – und macht eine klare Ansage +++
Doch weiter geht es für ihn trotzdem nicht! Wie unter anderem „Sky“ berichtet, sagte Funkel für ein langfristiges Engagement als Cheftrainer ab. Damit muss sich auch der 1. FC Köln nach einem neuen Trainer umsehen. Und dabei könnte man sich mit dem FC Schalke 04 in die Quere kommen.
Grätscht Köln S04 dazwischen?
Drei Kandidaten soll es beim Traditionsverein vom Rhein geben. Neben Elversberg-Coach Horst Steffen werden vom Pay-TV-Sender auch die Namen von Lukas Kwasniok und Christian Titz genannt!
Die beiden letzteren Namen gelten seit geraumer Zeit auch schon auf Schalke als Wunschlösungen für den vakanten Posten des Cheftrainers. Insbesondere um Kwasniok gibt es schon intensive Gerüchte. Ob der FC als neuer Bundesligist da jetzt nochmal dazwischengrätscht?
Weitere Top-News gibt es hier:
In jedem Fall wird der neue Sportvorstand des FC Schalke 04, Frank Baumann, die Entwicklung des Trainermarktes genau beobachten. Spätestens am 21. Juni muss man jemanden gefunden haben – dann startet die Saisonvorbereitung (hier mehr zum S04-Terminplan lesen). Doch ein neuer Trainer soll zuvor natürlich auch bei der Zusammenstellung des Kaders mitsprechen. Daher ist bei S04 von einer zeitnahen Verkündung auszugehen.