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FC Schalke 04: Geht Schröder nach Leipzig? Verein mit klarer Ansage

Seit seinem Aus beim FC Schalke 04 wird viel über die Zukunft von Rouven Schröder spekuliert. Nun gibts eine deutliche Ansage.

FC Schalke 04
© IMAGO / Sportfoto Rudel

FC Schalke 04: Der lange und steinige Weg zurück nach oben

FC Schalke 04: Der lange und steinige Weg zurück nach oben

Nach seinem Aus beim FC Schalke 04 vor wenigen Tagen wird nun über die Zukunft von Rouven Schröder spekuliert. Obwohl er sein Amt beim Aufsteiger „aus persönlichen Gründen“ niedergelegt hatte gehen viele Fans und Experten davon aus, dass der Sportdirektor schon bald bei einem anderen Klub anheuern könnte.

Ebenso wie beim Abschied von Max Eberl von Borussia Mönchengladbach am Anfang dieses Jahres gibt es nun auch Gerüchte, dass der ehemalige Sportdirektor des FC Schalke 04 in naher Zukunft ebenfalls zu RB Leipzig wechseln könnte. Der Pokalsieger hat sich nun zu dem Gerücht geäußert.

FC Schalke 04: Schröder „kein Thema“ in Leipzig

Gegenüber der „Sport Bild“ kommentierte Oliver Mintzlaff das Gerücht, dass Rouven Schröder schon bald einen ähnlichen Schritt wie Max Eberl gehen könnte. „Bei uns ist er kein Thema“, stellt der 47-Jährige klar. Im Anschluss ergänzte er: „Max und ich haben klar besprochen, dass er sich die Zeit nimmt, um erst einmal unser vorhandenes Team sowie auch unsere Strukturen und Prozesse kennenzulernen.“

Zuletzt berichtete die „Bild“, dass Max Eberl hinter dem Aus von Rouven Schröder beim FC Schalke stecken könnte. Dabei spekulierte die Zeitung auch, dass Schröder dann als Kaderplaner bei den Leipzigern fungieren und Eberl unterstützen könnte. Doch obwohl die beiden in einem guten Verhältnis miteinander stehen sollen, wird aus einer Zusammenarbeit wohl erstmal nichts werden.

FC Schalke 04: Knäbel wünscht sich Schröder-Comeback

Bei „Bild TV“ erklärte Peter Knäbel vor einigen Tagen, dass er einem Comeback von Schröder im Fußballgeschäft durchaus positiv gegenüberstehen würde. „Ich würde es mir für ihn sogar wünschen, dass er in den Fußball zurückkehrt“, erklärt der S04-Verantwortliche.


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Im Anschluss ergänzte er: „Aber klar ist auch, dass wir vertraglich das Heft des Handelns in der Hand haben“. Demzufolge steht fest: Will ein Verein Schröder verpflichten, dann muss er zuerst eine Ablöse an die Königsblauen zahlen.