Jeder Fan des FC Schalke 04 hat noch die Bilder von der Mega-Party in der Veltins-Arena nach dem 3:2-Sieg gegen den FC St. Pauli im Kopf. Die Zuschauer stürmten den Platz und feierten gelassen mit den Profis.
Dabei wurde auch von zwei Stars des FC Schalke 04 bengalische Feuer gezündet. Der DFB verhängte jetzt saftige Strafen gegen die Spieler. Die Knappen prüfen, Einspruch einzulegen.
FC Schalke 04: Mega-Aufstiegsparty in hat Nachspiel
Nach dem 3:2-Heimsieg gegen St. Pauli brachen in der Veltins-Arena alle Dämme: Zuschauer, Spieler und Verantwortliche lagen sich in den Armen – der FC Schalke 04 war in diesem Moment wieder in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen.
Bei den Feierlichkeiten zündeten zwei Profis der Königsblauen bengalische Feuer, was nun vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) bestraft wird. Um genauer zu sein, handelt es sich dabei um Malick Thiaw und Darko Churlinov.
FC Schalke 04 prüft Einspruch
Beide Profis müssen jetzt tief in die Geldbörse greifen und 25.000 Euro Strafe zahlen. Die Verwendung von Pyrotechnik im Stadioninnenraum verstößt gegen die sportrechtliche und staatliche Rechtsordnung und birgt erhebliche Gefahren auch für andere Stadionbesucher, begründete das Sportgericht die Strafe.
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Auf der Homepage teilt der Klub mit, dass man prüfen werde, gegen die Urteile Einspruch einzulegen.
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Aber nicht nur Thiaw und Churlinov wurden bestraft, auch der Bremer Niklas Füllkrug muss die gleiche Strafe zahlen. Der Stürmer hatte bengalische Feuer beim Werder-Aufstieg gezündet. (oa)