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FC Schalke 04: Ex-Direktor leidet mit S04 – „Körperliche Schmerzen“

Nicht nur die Fans des FC Schalke 04 leiden mit dem Traditionsverein. Ein ehemaliger Direktor macht sich ebenfalls Sorgen um den S04.

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Die sportliche Situation des FC Schalke 04 bereitet nicht nur den Fans Sorgen. Auch ehemalige Spieler oder Verantwortliche zittern mit dem deutschen Traditionsverein, der mitten im Abstiegskampf in der 2. Bundesliga steht.

Auch Michael Reschke, der Ex-Direktor des FC Schalke 04, hat sich zur heftigen Krise geäußert. Dabei spricht er auch über den ehemaligen S04-Boss Clemens Tönnies.

FC Schalke 04: Ex-Direktor leidet mit S04

Noch bevor der FC Schalke 04 in 2021 den Gang in die 2. Bundesliga antreten musste, wurde Michael Reschke von seinem Amt als technischer Direktor entbunden. Damals war er für die Kaderplanung der Königsblauen zuständig. Mehrere Jahre später äußert sich der 66-Jährige zur aktuellen Situation des Revierklubs.


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„Das kannst du gar nicht glauben, das sind körperliche Schmerzen“, so der ehemalige technische Direktor des S04 bei „Ran“. Für Reschke sei der Klassenerhalt der 2. Bundesliga „ein absolutes Muss.“

Dabei kritisiert er vor allem die Verantwortlichen aufgrund der Kaderplanung, für die er in der Abstiegssaison 2020/21 zuständig. „Dass der Kader nicht gut ist, zumindest nicht ausreichend, um anvisierte Ziele zu erreichen, darüber brauchst du nicht zu diskutieren. Schalke ist mit der Ambition in die Saison gegangen, aufzusteigen. Dann ist ja klar, dann hapert es auch an einigen Stellen“, erklärt Reschke.

Kehrt Clemens Tönnies zurück?

Ein Thema, das den FC Schalke 04 aktuell wieder beschäftigt, ist Ex-Boss Clemens Tönnies. Am 30. Juni 2022 musste der Aufsichtsratschef nach heftiger Kritik zurücktreten. Allerdings begründete er die Entscheidung mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf sein Unternehmen.

„Aus meiner Sicht ist damals vieles aus Fan-Sicht falsch gesehen worden über die Einflussnahme und Position von Clemens Tönnies. Ich habe ihn ganz anders erlebt“, so Reschke über Tönnies.


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In den vergangenen Monaten gab es etliche Berichte über eine mögliche Tönnies-Rückkehr. Der Unternehmer selbst erklärte sich stets bereit, seinem Herzensklub unter die Arme zu greifen.