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FC Schalke 04: Irre Wende um Trainer-Kandidaten! Droht ein Rückschlag?

Ein Trainer-Kandidat, der mit dem FC Schalke 04 in Verbindung gebracht wird, sorgt mit seinen Aussagen für Aufregung.

© imago (Montage)

Königsblauer Wahnsinn: Schalke ist ein Trainer-Grab

14 Trainer in fünf Jahren - das ist die Bilanz von Schalke. 04. Kees van Wonderen soll jetzt das Ruder übernehmen, aber erinnerst Du dich an die anderen Trainer der letzten Jahre?

Nach dieser Horror-Saison muss sich beim FC Schalke 04 so einiges ändern. Angefangen mit dem Kader, aber auch ein neuer Trainer muss her. In den vergangenen Wochen wurden immer wieder einige Trainer mit den Königsblauen in Verbindung gebracht, die ab dem Sommer übernehmen sollen.

Einer von ihnen ist Lukas Kwasniok, der bei den Verantwortlichen des FC Schalke 04 ein Top-Favorit auf dem Trainerposten ist. Doch die Aussagen des Coaches sorgen jetzt für Aufregung.

FC Schalke 04: Kwasniok lässt aufhorchen

Die Saison 2024/25 für den FC Schalke 04 endete mit dem 14. Platz – es ist die schlechteste Platzierung in der Vereinsgeschichte. Enttäuschungen über Enttäuschungen, Blamagen und Trainerwechsel: Bei den Königsblauen war es also eine Saison wie immer. Doch dieses Mal ist den Fans nach der 1:2-Niederlage gegen Elversberg endgültig der Kragen geplatzt (hier mehr dazu).


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Im Sommer wird der XXL-Umbruch erfolgen müssen. Dazu muss aber auch ein neuer Trainer her. Zuletzt wurden immer wieder Lukas Kwasniok und Christian Titz gehandelt. Vor allem Kwasniok zeigte sich gegenüber einer Trainer-Einstellung auf Schalke nicht abgeneigt und flirtete öffentlich mit dem Revierklub.

Berichten zufolge soll er sogar der Top-Favorit auf den Posten bei den Schalkern sein. In Paderborn hat Kwasniok seinen Vertrag nicht verlängert, verabschiedete sich jetzt von den Ostwestfalen. Dabei ging es mehr als nur emotional zu, bei dem der Coach auch einige überraschende Aussagen tätigte.

„Mir fällt es aktuell extrem schwer“

„Wissen Sie, ich habe jetzt vier Jahre voller Hingabe für den SC Paderborn gearbeitet. Mir fällt es aktuell extrem schwer, mich mit einer potenziellen Aufgabe zu identifizieren“, sagte Kwasniok. Dann folgten noch Aussagen, bei denen jeder Fan des FC Schalke 04 ganz genau hingehört haben dürfte.

„Ich würde schon sagen, es ist richtig und wichtig, sich in diesem Moment eine Auszeit zu gönnen. Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass man mich in der kommenden Saison zu Beginn an keiner Seitenauslinie sehen wird“, erläuterte Kwasniok. Direkt danach schob er hinterher, dass es in zwei Wochen wieder anders aussehen könnte.


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Es bleibt also abzuwarten, ob Kwasniok tatsächlich der neue Schalke-Trainer wird. In einigen Wochen wollen die Verantwortlichen des Revierklubs den neuen Coach vorstellen.