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Hertha – Schalke: Geraerts-Hammer vor Anpfiff! Fans wird angst und bange

Der FC Schalke 04 muss gegen Hertha einen bitteren Ausfall verkraften. Trainer Karel Geraerts sorgt dabei für eine Überraschung.

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Karel Geraerts: Das ist die Karriere des Schalke-Trainers

Karel Geraerts übernimmt das Cheftrainer-Amt beim FC Schalke 04. In diesem Video stellen wir dir die bisherige Karriere des Belgiers vor.

Jetzt wird es ernst für den FC Schalke 04! Die Konkurrenz hat ordentlich gepunktet, fast alle sogar dreifach. Gegen Hertha BSC stehen die Königsblauen daher mächtig unter Druck.

Bei den Anhängern des FC Schalke 04 gibt es aber schon vor Spielbeginn große Sorgen. Mit Brandon Soppy fällt ein wichtiger Spieler aus. Cheftrainer Karel Geraerts sorgt in der Startaufstellung gegen Hertha für eine große Überraschung.

Hertha – Schalke: Geraerts-Hammer vor Anpfiff

In den vergangenen Wochen machte Neuzugang Brandon Soppy Hoffnung auf Besserung beim FC Schalke 04. Gegen St. Pauli (3:1) und Paderborn (3:3) stand er je in der Startaufstellung. Doch gegen Hertha BSC fällt der Franzose aus. Der 22-Jährige leidet an muskulären Problemen.


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Für ihn wird Henning Matriciani gegen die Berliner von Beginn an auflaufen. Cheftrainer Karel Geraerts verzichtet dabei komplett auf Cedric Brunner. Der Schweizer saß gegen Paderborn die kompletten 90 Minuten auf der Bank, steht gegen den Hauptstadt-Klub nicht mal im Kader. Für ihn rückt Steven van der Sloot aus der U23 nach. Brunner soll aufgrund muskulärer Probleme nicht mit dabei sein.

Mit dieser Aufstellung läuft Schalke auf: Müller – Matriciani, Kalas, Schallenberg, Murkin – Latza – Kabadayi, Karaman, Ouwejan – Terodde, Lasme.

Fans wird angst und bange

Wer den Fans des FC Schalke große Sorgen macht: Matriciani. Der Rechtsverteidiger sah in der laufenden Saison gegen viele schnelle Flügelstürmer immer schlecht aus. Gegen Hertha muss er ausgerechnet einen ehemaligen Schalker aufhalten: Fabian Reese. Der 26-jährige Offensivspieler netzte schon sechs Mal ein und bereitete fünf Tore vor.

Für Matriciani wird das eine harte Partie. Der Abwehrspieler konnte in dieser Spielzeit noch gar nicht überzeugen – spielte nur dann auf der Rechtsverteidiger-Position, wenn Brunner oftmals ausfiel oder ebenfalls nicht die erhoffte Leistung bringen konnte.


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„Matriciani gegen Reese. Ich bete zu Gott, dass das irgendwie gut geht, aber ich habe wenig Hoffnung“, „Wie viele Tore wir wohl über die rechte Seite kassieren werden?“ und „Ohne Soppy hab ich wirklich gar keine Hoffnung, dass das was wird“, heißt es in den sozialen Netzwerken.