Beim FC Schalke 04 sieht es nach zwei Siegen in Folge ganz ordentlich aus. In der Tabelle der 2. Liga beträgt der Rückstand auf Tabellenführer SV Darmstadt nur noch zwei Punkte.
Dementsprechend haben auch schon die Planungen für die kommende Saison angefangen. Die wichtigste Frage, die die Fans vom FC Schalke 04 dabei wissen wollen: Bleibt Dimitrios Grammozis dann noch Trainer bei den Königsblauen? Peter Knäbel packt jetzt dazu aus.
FC Schalke 04: Bleibt Grammozis nächste Saison?
Am Dienstag (8. Februar) hat der FC Schalke 04 zu einer Pressekonferenz eingeladen. Auf der haben Bernd Schröder, der neue Vorstandsvorsitzende bei den Königsblauen, gemeinsam mit Peter Knäbel und Christina Rühl-Hamers über die Zukunft des Klubs gesprochen.
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Das sind die nächsten Spiele des FC Schalke 04:
- 13. Februar, 13:30 Uhr: Fortuna Düsseldorf (Auswärts)
- 18. Februar, 18.30 Uhr: SC Paderborn (Heim)
- 26. Februar, 13.30 Uhr: Karlsruher SC (A)
- 5. März, 13.30 Uhr: Hansa Rostock (H)
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Ob diese Zukunft auch S04-Coach Dimitrios Grammozis beinhaltet? Auf der Pressekonferenz erklärte Sportvorstand Knäbel, wie zufrieden man aktuell mit der Arbeit des 43-Jährigen ist. „Der Trainer ist der wichtigste Angestellte eines Fußballvereins. Ich persönlich bin absolut happy mit der Entwicklung. Das letzte Spiel hat gezeigt, dass Dimi ein enges Verhältnis zur Mannschaft entwickelt hat“, so Knäbel.
FC Schalke 04: Knäbel packt aus
Der im Sommer auslaufende Vertrag als Trainer des Zweitligisten verlängert sich bei einem Aufstieg automatisch. Was passiert, wenn die Königsblauen den Aufstieg jedoch nicht schaffen?
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„Wir machen zu Vertragsinhalten nie irgendwelche Aussagen. Ich will damit vor allem sagen, dass zwischen Dimi und dem Verein alles geklärt ist, was die Planung für die nächste Saison angeht“, erklärt Knäbel.
Keine eindeutigen Aussagen des Sportvorstandes über die Zukunft von Dimitrios Grammozis. Der oft kritisierte Trainer sitzt auch nicht fest im Sattel. Immer wieder wurden die Rufe der Fans in der Saison nach einem Trainerwechsel laut. Die nicht konstanten Leistungen der Mannschaft waren dabei oft der Grund. (oa)