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FC Bayern München: Nächster Versuch! FCB gibt bei Superstar nicht auf

Max Eberl gibt bei einem Transfer-Flirt des FC Bayern München einfach nicht auf. Kann der FCB-Boss ihn am Ende doch noch an die Isar lotsen?

© IMAGO/Lackovic

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Der FC Bayern München hat weiterhin großes Interesse an Bradley Barcola von Paris Saint-Germain. Nach Informationen der „Sport Bild“ hat Sportvorstand Max Eberl erneut Kontakt zu den Beratern des Linksaußen aufgenommen.

Trotz schwieriger Ausgangslage bleibt der französische Nationalspieler im Fokus des deutschen Rekordmeisters, der hartnäckig an einem Transfer arbeitet. Nach dem bevorstehendem Abgang von Leroy Sane hat der FC Bayern München in der Offensiv-Abteilung Bedarf.

FC Bayern München: Eberl mit Ass im Ärmel?

Barcola ist jedoch schwer zu verpflichten, da PSG ihm eine zentrale Rolle für die Zukunft zuschreibt und ihn als unverkäuflich einstuft. Der 22-Jährige hat in Paris einen Vertrag bis 2028 – und das ohne Ausstiegsklausel. Seine starke vergangene Saison mit 21 Toren und 19 Vorlagen macht ihn für Spitzenklubs wie den FC Bayern München besonders attraktiv.


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Eberl bringt derweil eine persönliche Verbindung zu Barcola mit: Schon 2023 bemühte er sich als Sportchef von RB Leipzig um ihn. Seine Kontakte aus dieser Zeit könnten nun helfen, Barcola von einem Wechsel zu überzeugen. Der FC Bayern München hofft, damit eine Tür für direkte Gespräche zu öffnen, bleibt jedoch weiterhin skeptisch.

Williams als Alternative?

PSG plant laut Medienberichten, den Vertrag mit Barcola vorzeitig zu verlängern, was die Chancen auf einen Transfer minimiert. Der Marktwert von 70 Millionen Euro und das Fehlen einer Ausstiegsklausel erschweren die Verhandlungen zusätzlich. Deshalb arbeitet der FC Bayern München parallel an einem Transfer von Nico Williams von Athletic Bilbao.


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Williams könnte für rund 60 Millionen Euro dank Ausstiegsklausel wechseln, jedoch präferiert der Spanier wohl einen Wechsel zum FC Barcelona. Der FC Bayern München steht vor einer Herausforderung, den Kader mit einem starken Flügelspieler zu verstärken. Die Situation bleibt offen, auch wenn der Barcola-Transfer aktuell schwierig erscheint.

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