In den vergangenen Wochen wurde heiß über die sportliche Zukunft von Cristiano Ronaldo spekuliert. Schon im vergangenen Sommer soll der Portugiese wohl mit einem Abschied von Manchester United geliebäugelt haben. Nun wurde vor wenigen Wochen sein Vertrag bei den Red Devils endgültig aufgelöst. Somit ist er auf der Suche nach einem neuen Verein.

Lange hielten sich die Gerüchte in den Medien, dass der Weltstar als nächstes für Al Nassr in Saudi-Arabien auflaufen wird. Nun gibt es Gewissheit: Cristiano Ronaldo wird tatsächlich nach dem Jahreswechsel bei Al Nassr anheuern.

Cristiano Ronaldo: Saudi-Deal fix

Wie Al Nassr am späten Freitagabend (30. Dezember) bekanntgegeben hat, wird Cristiano Ronaldo ab Januar im gelb-blauen-Trikot auflaufen. „Das ist mehr als Geschichte. Dies ist eine Unterzeichnung, die nicht nur unseren Verein dazu inspirieren wird noch größeren Erfolg zu erzielen, sondern auch unsere Liga. Sie wird unsere Nation und zukünftige Jungen und Mädchen dazu inspirieren die beste Version ihrer selbst zu sein. Willkommen Cristiano in deinem neuen Zuhause“, schreibt der Klub aus Saudi Arabien auf Instagram.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Laut “Al Arabiya”, eines der größten Medienhäuer in Saudi-Arabien, unterschreibt der Portugiese in Saudi-Arabien einen Vertrag bis 2025.

Cristiano Ronaldo: So viel soll er verdienen

In den vergangenen Wochen gab es einige Berichte über Ronaldos nächsten Karriereschritt. Die spanische Zeitung „Marca“ berichtete so vor wenigen Tagen, dass der Europameister von 2016 in Saudi-Arabien etwa 200 Millionen Euro pro Jahr verdienen soll. Bei der Vertragslaufzeit von zweieinhalb Jahren würden dem 37-Jährigen somit knapp 450 Millionen Euro winken.

Mehr News:

Dem spanischen Bericht zufolge soll Ronaldo anschließend bis 2030 als Botschafter für das Emirat mit dem Ziel arbeiten, die Weltmeisterschaft in acht Jahren zusammen mit Griechenland und Ägypten austragen zu dürfen. Für diese Zeit nach seiner Anstellung bei Al Nassr soll dem Superstar demnach nochmal eine Gehaltserhöhung winken.