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BVB – Eindhoven: Großer Rückschlag für Rückspiel! Terzic zum Handeln gezwungen

Ausgerechnet im Rückspiel gegen Eindhoven gibt es einen bitteren Rückschlag für den BVB. Wie reagiert jetzt Terzic?

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Fünf magische Momente der BVB-Fans

Nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans des BVB sorgen immer wieder für Gänsehaut-Momente. Wir zeigen dir fünf magische Momente der BVB-Fans.

Jetzt wird es ernst für Borussia Dortmund! Nach den wichtigen Siegen in der Bundesliga steht für den BVB nämlich nun die Champions League wieder an! Am Mittwoch (13. Februar, 21 Uhr) empfängt die Mannschaft von Cheftrainer Edin Terzic die PSV Eindhoven zum Achtelfinal-Rückspiel.

Nach dem 1:1-Unentschieden im Hinspiel gibt es aber eine bittere Nachricht für den BVB: Nico Schlotterbeck fällt aufgrund einer Gelbsperre gegen Eindhoven aus. Terzic ist also zum Handeln gezwungen. Wie reagiert der Dortmund-Coach? Ihm bleibt eigentlich keine andere Wahl.

BVB – Eindhoven: Großer Rückschlag für Rückspiel

In der laufenden Saison hat Nico Schlotterbeck nur eine Partie des BVB verpasst. Das war der Auftakt der Bundesliga gegen den 1. FC Köln (1:0). Ansonsten stand der Innenverteidiger von Borussia Dortmund bei jedem Spiel auf dem Platz – fast immer auch in der Startelf. Gegen Eindhoven am Mittwoch wird die Innenverteidigung der Dortmunder allerdings anders aussehen.


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Schlotterbeck sah im Hinspiel seine dritte Gelbe Karte, fehlt damit im Rückspiel im Signal-Iduna-Park gesperrt. Somit wird aller Voraussicht nach Mats Hummels neben Niklas Süle starten. Für Hummels wird es erst das zweite Spiel im Jahr 2024 sein, in dem er wohl von Beginn an spielen wird. Im Hinspiel stand er ebenfalls in der Startelf.

Terzic gab dem Routinier zwar keine Einsatzgarantie, erklärte aber: „Mats hat eine große Chance, morgen von Beginn an auf dem Platz zu stehen, weil er ein toller Spieler ist, der extrem wichtig für uns ist.“

Hummels und Süle von Beginn an?

Zuletzt musste Hummels immer wieder von der Bank aus zuschauen. Meistens sogar die kompletten 90 Minuten. Gegen Eindhoven darf sich der BVB-Routinier also wieder Hoffnungen machen. „Natürlich war es keine leichte Zeit für ihn in den letzten Wochen, in denen er akzeptieren musste, dass der Trainer solche Entscheidungen trifft. Trotzdem haben wir uns immer ausgetauscht und besonders letzte Woche ein langes, ausführliches Gespräch geführt“, so Terzic.


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Die Konstellation Hummels-Süle gab es in der laufenden Spielzeit bei den Dortmundern nicht so oft von Beginn an. Bislang war das in vier Partien der Fall. Ansonsten aber kennen sich beide Abwehrspieler bestens. Aus ihrer gemeinsamen Bayern-Zeit und nun im BVB-Trikot kommen 101 Spiele zusammen, in denen beide Stars zusammen auf dem Feld standen.