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Borussia Dortmund: Moukoko-Knall? Situation wird immer angespannter

Bei Borussia Dortmund ist Youssoufa Moukoko aktuell außen vor, wird von Trainer Edin Terzic nicht eingesetzt. Das wird zu einem Problem.

Borussia Dortmund Moukoko
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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Youssoufa Moukoko hängt bei Borussia Dortmund in der Warteschleife fest. Das Mega-Juwel sollte in dieser Spielzeit eigentlich den nächsten Schritt machen, mehr Spielzeit bekommen. Unter BVB-Trainer Edin Terzic ist er aber nur noch dritte Wahl, schmorrt regelmäßig auf der Bank.

Der Frust-Level bei Youssoufa Moukoko steigt. Die Situation bei Borussia Dortmund droht zu eskalieren, eine Leihe im Winter scheint inzwischen als wahrscheinlichste Lösung für das Problem.

Borussia Dortmund: Moukoko „verärgert und enttäuscht“

Die „Bild“ berichtet, dass Moukoko „extrem verärgert und enttäuscht“ sei über seine aktuelle Situation bei Borussia Dortmund. Sein einstiger Förderer Edin Terzic gibt ihm keine Spielzeit – und das obwohl er im Training überzeugen kann.

Auf mickrige 66 Minuten Spielzeit kommt Youssoufa Moukoko in dieser Saison. Ein Treffer gelang ihm dabei nicht. Auch in der Champions League gegen Newcastle schmorte er unter der Woche 90 Minuten lang auf der Bank, konnte sich deshalb über den wichtigen Sieg auch nicht wirklich freuen.

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Dabei stellte Moukoko erst vor kurzem bei der U21-Nationalmannschaft seine Torgefahr unter Beweis, traf gegen Bulgarien dreifach. Dennoch darf er beim BVB nicht ran. „Es ist eine Freude, zu sehen, wie torgefährlich er ist. Das Einzige, woran wir immer arbeiten, ist, dass wir diesen Trainings-Eindruck von ihm ins große Stadion bekommen. Daran hapert es noch, dass wir ihn dort in die torgefährlichen Räume bekommen, dass er noch wichtiger wird für unser Spiel“, begründete Terzic.

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Wechsel der einzige Ausweg?

Fakt ist aber auch: Borussia Dortmund setzt auf einen anderen Stürmertypen. Einen Stoßstürmer, der groß ist und die Bälle festmachen kann – so wie es eben Niclas Füllkrug und Sebastien Haller sind. Da ist der flinke Moukoko mit seinen 1,79 Metern außen vor. Er passt nicht mehr richtig ins System.


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Vieles läuft aktuell darauf hinaus, dass Moukoko im Winter eine Leihe anstrebt. Der 18-Jährige träumt von der Heim-EM, wäre nur zu gerne bei der Europameisterschaft im nächsten Jahr dabei. Dafür braucht es aber Spielzeit – und die bekommt er wohl nur bei einem kleineren Klub.