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Borussia Dortmund – VfL Bochum: BVB-Pleite! DIESER Anblick ist für die Fans ein Stich ins Herz

Borussia Dortmund – VfL Bochum: BVB-Pleite! DIESER Anblick ist für die Fans ein Stich ins Herz

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Borussia Dortmund – VfL Bochum: BVB-Pleite! DIESER Anblick ist für die Fans ein Stich ins Herz

Borussia Dortmund – VfL Bochum: BVB-Pleite! DIESER Anblick ist für die Fans ein Stich ins Herz

Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Seit 1974 trägt der BVB seine Heimspiele im Westfalenstadion aus. Wir haben 5 Fakten gesammelt, die du über das BVB-Stadion noch nicht weißt.

Mit bedröppelten Mienen standen die BVB-Spieler nach Abpfiff der Partie Borussia Dortmund – VfL Bochum vor der Südtribüne. Nach der 3:4-Niederlage wehte ihnen ein Pfeifkonzert entgegen.

Auf der anderen Seite des Feldes war die Stimmung dagegen ausgelassen. Durch den Sieg bei Borussia Dortmund sicherte der VfL Bochum den Klassenerhalt. Im eigenen Stadion musste der BVB die Feierlichkeiten des Revierrivalen mitansehen.

Borussia Dortmund – VfL Bochum: VfL startet wilde Partynacht

Als der Schlusspfiff aus der Pfeife von Schiedsrichter Robert Hartmann ertönte, gab es beim VfL kein Halten mehr. Trainer Thomas Reis stürmte in Richtung Gästeblock, seine Spieler folgten ihm. Dort hatten die Fans die Party bereits eröffnet.

Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison kann Aufsteiger Bochum nicht mehr absteigen. Nur die wenigsten hatten vergangenen Sommer wohl an den Klassenerhalt geglaubt. Umso größer war die Freude bei den Bochumern.

Borussia Dortmund – VfL Bochum: Spieler feiern im Block

Schnell wurden Nichtabsteiger T-Shirts verteilt. Einige Spieler wie Keeper Manuel Riemann stiegen zu den Ultras in den Block und stimmten Fangesänge an. Die obligatorischen Bierduschen gab es natürlich auch.

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Borussia Dortmund – VfL Bochum | Mehr Infos

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Da waren viele Fans der Dortmunder schon von ihren Plätzen verschwunden. Sie wollten den Triumph des Nachbarn im eigenen Wohnzimmer nicht länger verfolgen.

Borussia Dortmund – VfL Bochum: Brandt blickt neidisch rüber

Auf Dortmunder Seite blickte Julian Brandt etwas neidisch zu den Bochumern rüber. „Das eine ist das Spiel zu verlieren, das andere, sich auch ein bisschen zurecht auspfeifen zu lassen. Das macht den Nachmittag bitter“, sagte der Mittelfeldspieler bei „Sky“.

Für Borussia Dortmund verbleiben in dieser Saison noch zwei Spiele. Kommende Woche geht es gegen das bereits abgestiegene Greuther Fürth. Am letzten Spieltag ist dann Hertha BSC Berlin zu Gast. (mh)