Dortmund. Sein Fehlen beim Prozess gegen den mutmaßlichen BVB-Bomber Sergej W. hatte im Januar einen Eklat provoziert. Pierre-Emerick Aubameyang hatte seine Aussage unter Verweis auf einen plötzlichen fiebrigen Infekt abgesagt.
Die Richter waren damals ziemlich sauer auf Aubameyang. Sie hatten die Aussage des Gabuners seinerzeit extra vorgezogen, weil der Wechsel zum FC Arsenal seinerzeit schon fast in trockenen Tüchern war.
Borussia Dortmunds Mannschaftsarzt schrieb Attest
Das Attest hatte seinerzeit der Mannschaftsarzt von Borussia Dortmund geschrieben. Staatsanwaltschaft und Gericht reagierten empört, überlegten Aubameyang zur Aussage zu zwingen.
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Diese Wut scheint mittlerweile verfolgen. Wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten, verzichtet das Gericht endgültig auf eine Aussage Aubameyangs. Man erwarte sich keine neuen Erkenntnisse von den Aussagen des Stürmer-Stars. (fel)