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Borussia Dortmund: Trainer-Legende zum BVB? Es wäre eine faustdicke Überraschung

Sorgt Borussia Dortmund bei seiner Trainersuche für eine Mega-Überraschung? Diese Trainer-Legende hatte wohl niemand auf dem Schirm!

Borussia Dortmund: Manuel Pellegrini
© IMAGO/ZUMA Wire

Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Nach der Entlassung von Nuri Sahin ist Borussia Dortmund weiter auf der Suche nach einem neuen Trainer. Diverse Gerüchte brachten zuletzt viele namhafte Kandidaten ins Spiel: Erik ten Hag, Roger Schmidt, Nico Kovac oder sogar Urs Fischer sollen demnach beim BVB diskutiert werden.

Vor dem Heimspiel gegen Werder Bremen haben sich diese Berichte noch nicht bewahrheitet, interimsweise wird zunächst U19-Coach Mike Tullberg auf der Trainerbank von Borussia Dortmund setzen. Eine langfristige Lösung ist der Däne wohl nicht. Nun könnte der BVB jedoch bei einer Trainer-Legende anklopfen – ihn dürfte niemand auf der Rechnung gehabt haben!

Borussia Dortmund: Pellegrini ein Kandidat?

Manuel Pellegrini hat in seiner Trainerkarriere schon einiges erlebt. Bei insgesamt 14 verschiedenen Vereinen stand der 71-Jährige schon an der Seitenlinie, unter anderem für Real Madrid und Manchester City war der Chilene bereits verantwortlich. Seit Sommer 2020 trainiert er nun Betis Sevilla – und das mit großem Erfolg: In den letzten vier Saisons gelang stets die Qualifikation für das europäische Geschäft, an einen Abgang war bis zuletzt nicht zu denken. Grätscht der BVB nun dazwischen?


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Das vermutet zumindest „La Tercera“. Denn wie die chilenische Tageszeitung berichtet, soll der Trainerveteran bei Borussia Dortmund zum Kandidatenkreis auf die Nachfolge von Nuri Sahin gehören. Das geht aus klubinternen Quellen des Mediums bei Betis Sevilla hervor. Dennoch gibt es einige Probleme.

Pellegrini-Wechsel schwer vorstellbar

Zum einen hat Pellegrini bei den Andalusiern noch einen gültigen Vertrag bis 2026. Somit wäre für den Chilenen eine Ablösesumme fällig, denn Betis macht derzeit keinerlei Anstalten, seinen Übungsleiter vorzeitig gehen zu lassen. Zum anderen soll die Dortmunder Verantwortlichen einen Trainer bevorzugen, der der deutschen Sprache mächtig ist.



Weil das bei Manuel Pellegrini nicht der Fall ist, ist die Spur zum 71-Jährigen derzeit wohl kalt. Dennoch bleibt abzuwarten, ob Sebastian Kehl und Lars Ricken am Ende nicht doch für eine Überraschung sorgen.