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Borussia Dortmund: Juwel spricht über schwierige Zeit – „Schwer zu verstehen“

Borussia Dortmund: Juwel spricht über schwierige Zeit – „Schwer zu verstehen“

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Borussia Dortmund: Juwel spricht über schwierige Zeit – „Schwer zu verstehen“

Borussia Dortmund: Juwel spricht über schwierige Zeit – „Schwer zu verstehen“

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Er ist seit einigen Jahren die große Zukunftshoffnung bei Borussia Dortmund: Top-Talent Youssoufa Moukoko wird eine große Zukunft vorhergesagt.

Seit er dem Nachwuchs von Borussia Dortmund angehörte, kannte sein Karriereweg nur einen steilen Weg nach oben. Dieser ist bei den Profis wegen verschiedener Umstände vorerst etwas abgeflacht. Für Moukoko kein einfacher Lernprozess.

Borussia Dortmund: Moukoko wird eingebremst

Groß war der Hype, als Moukoko am 21. November 2020 die Bundesliga-Bühne betrat. Einen Tag nach seinem 16. Geburtstag wurde Dortmunds Wunderjunge zum jüngsten Spieler der Ligageschichte. Wenige Wochen später ließ er auch den ersten Treffer im Oberhaus folgen.

Doch seitdem ist der Jubel um ihn etwas abgeflacht. In dieser Saison kommt er unter Marco Rose nur sporadisch zum Einsatz. Das liegt allerdings auch an einigen Verletzungen, die Moukoko im letzten Jahr erlitt.

Borussia Dortmund Moukoko spricht über Verletzungszeit

Ende letzter Saison setzte ihn eine Bänderverletzung außer Gefecht. In dieser Spielzeit fiel er zunächst mit Muskelproblemen aus, ehe er kurz nach seinem Comeback die nächste Verletzung davontrug.

„Das letzte halbe Jahr war sehr schwierig für mich“, blickt Moukoko im Interview auf dem BVB-YouTube-Kanal auf die harten Monate zurück. „Es war am Anfang schwer zu verstehen. Mittlerweile komme ich aber mit Verletzungen klar und weiß, dass diese zum Fußball dazugehören.“

Borussia Dortmund: Moukoko verrät, wer ihm in der Reha half

Kaum ein Spieler überstehe seine Karriere ohne Verletzungen, so Moukoko. Deshalb müsse es immer das Ziel sein, stärker zurückzukommen.

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Von Verletzungen ein Lied singen kann BVB-Urgestein Marcel Schmelzer. Der 34-Jährige kämpft nun schon fast anderthalb Jahre mit den Folgen einer Knie-OP. Moukoko verrät, dass ihm Schmelzer sehr geholfen habe. „Er hat mich jeden Tag motiviert und viel mit mir gesprochen.“ (mh)