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Borussia Dortmund: Streit geht in die nächste Runde – Klub kündigt drastische Maßnahme an

Borussia Dortmund: Streit geht in die nächste Runde – Klub kündigt drastische Maßnahme an

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Borussia Dortmund: Streit geht in die nächste Runde – Klub kündigt drastische Maßnahme an

Borussia Dortmund: Streit geht in die nächste Runde – Klub kündigt drastische Maßnahme an

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Noch immer kein Aufatmen bei Borussia Dortmund möglich.

Der Streit zwischen der zweiten Garde von Borussia Dortmund und dem MSV Duisburg geht in die nächste Runde. Der Drittligist hat angekündigt, die Entscheidung des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nicht akzeptieren zu wollen und erneut Einspruch einzulegen. Doch eins nach dem anderen.

Borussia Dortmund: U23-Spieler sorgt für Aufregung

Am letzten Spieltag trennten sich die U23 des BVB und der MSV Duisburg in Liga drei mit 3:1. Der Traditionsverein legte jedoch Einspruch gegen die Wertung ein, weil nach Auffassung des MSV ein BVB-Spieler am 6. Februar gar nicht hätte auf dem Platz stehen dürfen.

Franz Pfanne war ebenfalls im Aufgebot von Enrico Maaßen, obwohl er nach fünf gelben Karten eigentlich hätte gesperrt sein müssen.

Sportgericht fällt Entscheidung zugunsten des BVB

Im vorherigen Spiel gegen den SV Meppen (0:1) sah BVB-Mitspieler Maik Amedick Gelb wegen eines Foulspiels in der 50. Minute. Bei dem Einwand des MSV erklärte der Klub jedoch, dass die Kameraaufnahmen ganz klar belegen würden, dass der BVB-Kapitän Pfanne der Schuldige gewesen sei. Zumal Amedick zu dem Zeitpunkt auch auf der Bank gesessen habe.

Das Sportgericht des DFB wies den Einspruch jedoch zurück und erklärte sein Urteil wie folgt: „Beide Vereine hatten den Spielbericht nach der Begegnung bestätigt, Dortmund hatte auch keinen Einspruch gegen die dort eingetragene Verwarnung für Amedick eingelegt. Der DFB-Spielleitung beziehungsweise dem Schiedsrichter seien auch keine Eintragungsfehler im Spielbericht bis zum folgenden Werktag vor dem nächsten Spiel angezeigt worden, so dass die Eintragungen im Spielbericht nach den geltenden Regeln rechtskräftig wurden.“

Duisburg kündigt erneuten Einspruch ein

Duisburg zeigt sich fassungslos und kündigt an gegen die Abweisung vorzugehen. „Wir werden über unseren Sport-Anwalt Einspruch gegen dieses Urteil einlegen. Unserer Ansicht nach hat der DFB bei seinem Urteil nicht berücksichtigt, dass jeder Klub für die ordnungsgemäße Kontrolle persönlicher Strafen verantwortlich ist“, erklärte MSV-Geschäftsführer Thomas Wulf in einer offiziellen Mitteilung.

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Für den MSV Duisburg könnte die Entscheidung jedoch große Bedeutung haben. Denn der Klub liegt aktuell auf dem 16.Platz und ist abstiegsgefährdet. Da kann am Ende der Saison jeder Punkt zählen. (cg)