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Borussia Dortmund: Bittere Diagnose für Ex-BVB-Profi – Karriere-Ende droht!

Borussia Dortmund: Bittere Diagnose für Ex-BVB-Profi – Karriere-Ende droht!

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Er spielte für Borussia Dortmund, Bayern München und inzwischen wieder bei Eintracht Frankfurt. Jetzt droht Sebastian Rode (r.) offenbar das Karriere-Ende. Foto: imago/Jan Huebner

Seine Dienste ließ sich Borussia Dortmund eine Stange Geld kosten. Von Erfolg war die BVB-Zeit von Sebastian Rode allerdings nicht geprägt.

Nach seiner Rückkehr nach Frankfurt hat der Ex-Profi von Borussia Dortmund mit großen körperlichen Problemen zu kämpfen. Nun droht ihm sogar das plötzliche Karriere-Ende!

Borussia Dortmund: Ex-BVB-Profi Sebastian Rode droht Karriere-Ende

Lange haben sie bei Eintracht Frankfurt auf das Comeback von Rode gewartet. Mit Applaus war er von seinen Teamkollegen auf dem Trainingsplatz empfangen worden, als er sich nach seiner fünften (!) Knie-Operation zurückgekämpft hatte.

Doch die Freude über die Rückkehr währte nur kurz. In den vier Teil-Einsätzen seither wurden aber große Probleme deutlich, die laut „Bild“ sogar die Karriere des 31-Jährigen in Gefahr bringen.

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Die Diagnose ist bitter. Demnach reichen beim Ex-Profi von Borussia Dortmund inzwischen bereits kleinere Belastungen, um das Knie anschwellen und schmerzen zu lassen. Nach jedem Einsatz ist Rode zu einer Pause gezwungen.

„Wir hoffen, dass er nach und nach die Belastung steigern kann, um uns weiterzuhelfen“, sagt Frankfurts Sportchef Markus Krösche der „Bild“. Die Zeitung berichtet: Bleiben die argen Knieprobleme bestehen, droht trotz langfristigen Vertrags schon im Sommer das Karriere-Aus.

BVB zahlte 12 Millionen Euro

Sebastian Rode war bis 2014 in Frankfurt zum Star gereift, anschließend zu Bayern München gewechselt. Als sich der Sprung als zu groß erwiesen hatte, zahlte Borussia Dortmund 12 Millionen Euro, um ihn 2016 an die Strobelallee zu holen. Nach drei Jahren, in denen der Mittelfeldmann ebenfalls mit einigen Verletzungen zu kämpfen hatte, erfolgte die Rückkehr zur Eintracht – erst auf Leihbasis, dann für vier Millionen Euro Ablöse endgültig.