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Borussia Dortmund: Bericht offenbart Horror – jetzt wird das ganze Ausmaß klar

Borussia Dortmund: Bericht offenbart Horror – jetzt wird das ganze Ausmaß klar

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Borussia Dortmund: Bericht offenbart Horror – jetzt wird das ganze Ausmaß klar

Borussia Dortmund: Bericht offenbart Horror – jetzt wird das ganze Ausmaß klar

Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Seit 1974 trägt der BVB seine Heimspiele im Westfalenstadion aus. Wir haben 5 Fakten gesammelt, die du über das BVB-Stadion noch nicht weißt.

Die Corona-Pandemie hat finanziell schweren Schaden angerichtet – davon blieb auch die Bundesliga nicht verschont. Borussia Dortmund traf es dabei besonders hart.

Ein Bericht der DFL zeigt jetzt das ganze Ausmaß des Schadens. Bei den Fans von Borussia Dortmund dürfte er starke Schmerzen verursachen.

Borussia Dortmund: Tiefrote Zahlen in der ersten „Corona-Saison“

Saison-Unterbrechung, Geisterspiele, Fan-Verdruss: Corona hatte den Profifußball hart getroffen – wie alle Wirtschaftszweige weltweit.

Wie schwerwiegend die finanziellen Auswirkungen auf die einzelnen Bundesliga-Vereine waren, zeigt nun ein Finanzbericht der Deutschen Fußball-Liga (DFL).

DFL veröffentlicht Zahlen

Der Liga-Fußballverband in Deutschland hat die Finanzkennzahlen aller 36 Vereine aus der 1. und 2. Bundesliga für die besonders coronageprägte Saison 2020/21 veröffentlicht.

Die schwersten Verluste fuhr Hertha BSC ein. Der Fast-Absteiger der abgelaufenen Saison hatte im Geschäftsjahr 2020/21 ein Minus von 77,9 Millionen Euro zu verzeichnen.

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Kaum besser traf es Borussia Dortmund. Mit 72,8 Millionen Euro steht der BVB auf dem zweiten Platz der Alptraum-Tabelle.

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Schwarze Zahlen bei Freiburg, Leipzig und Bayern

Was es für die Schwarzgelben nicht besser macht: Mit Bayern München und RB Leipzig gehörten ausgerechnet die beiden sportlich größten Rivalen zu den drei Klubs, denen es gelungen war, mit einem Plus aus der ersten „Pandemie-Saison“ zu gehen.

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RB Leipzig fuhr 3,7 Millionen Euro ein, der Rekordmeister erwirtschaftete 2,3 Millionen Euro. Beides wurde nur vom SC Freiburg getoppt, der 9,8 Millionen Plus machte. Alle anderen Erstligisten waren in den roten Zahlen. (dso)