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Borussia Dortmund: Katastrophe rückt immer näher – Deal wohl kurz vor der Zielgeraden geplatzt

Borussia Dortmund: Katastrophe rückt immer näher – Deal wohl kurz vor der Zielgeraden geplatzt

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Borussia Dortmund: Katastrophe rückt immer näher – Deal wohl kurz vor der Zielgeraden geplatzt

Borussia Dortmund: Katastrophe rückt immer näher – Deal wohl kurz vor der Zielgeraden geplatzt

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Bei Borussia Dortmund schien der Abgang von Roman Bürki endlich besiegelte Sache. Seit Monaten versucht der Verein schon einen Abnehmer für den Torhüter zu finden.

Mit Galatasaray Istanbul sollte es endlich klappen. Doch offensichtlich hat sich das Blatt nun gewendet. Für Borussia Dortmund eine Katastrophe.

Borussia Dortmund: Bürki-Drama nimmt kein Ende

Sportlich gesehen wird Roman Bürki beim BVB wohl kein Land mehr sehen. Der Pottklub lässt den einstigen Stammtorhüter außen vor. Im Sommer flatterten noch einige Angebote rein, doch die scheiterten alle kurz vor Abschluss. Dem FC Basel erteilte Bürki dagegen eine Abfuhr. Seine Hoffnung: ein lukratives Angebot von einem Top-Klub.

Doch es kam nichts. Stattdessen vermeldete Galatasaray Istanbul Interesse. Wohl auch mehr aus der Not heraus, denn Stammkeeper Fernando Muslera verletzte sich. Ein Ersatz sollte schnell her. Doch jetzt die überraschende Nachricht.

Borussia Dortmund: Bürki-Transfer zu Galatasaray Istanbul geplatzt – DAS ist der Grund

Offensichtlich ist der Keeper nicht so schwer verletzt wie anfangs vermutet. Das soll laut übereinstimmenden Medienberichten das Management von Bürki dazu bewegt haben, Abstand von einem Wechsel an den Bosporus zu nehmen.

Dabei hatte Gala-Präsident Burak Elmas eine Einigung mit dem Torwart am Freitagabend offiziell bestätigt.

Borussia Dortmund in der Zwickmühle

Die Aussicht auf erneut wenig Spielzeit, scheint den Schweizer abgeschreckt zu haben. Auf der Bank sitzen kann der 31-Jährige auch beim BVB. Schließlich soll er bei den Schwarzgelben nebenbei noch ein dickes Gehalt von fünf Millionen Euro im Jahr kassieren.

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Was für den BVB extrem misslich wäre. Denn die Verantwortlichen hatten gehofft, Roman Bürki endlich von der Gehaltsliste streichen zu können. Somit blieben nun nur noch etwas mehr als 24 Stunden Zeit, um einen neuen Abnehmer zu finden. Eine Mammutaufgabe. (cg und dpa)