Wenn das mal keine guten Nachrichten für Borussia Dortmund sind. Dem Bundesliga-Zweiten wird seit geraumer Zeit ein Interesse an Nico Schlotterbeck vom SC Freiburg nachgesagt.
Als aufstrebender Nationalspieler, der seine Stärken in der Innenverteidigung hat, wäre er ein passender Transfer für Borussia Dortmund. Allerdings war der BVB mit seinem Interesse nicht allein. Doch jetzt scheint sich ein Top-Klub zurückzuziehen.
Borussia Dortmund: Wie teuer wird Schlotterbeck?
Neben dem Noch-Pokalsieger wurde auch der FC Bayern München mit 22-Jährigen in Verbindung gebracht. Der Rekordmeister sucht händeringend nach einem Ersatz für Niklas Süle. Dieser hatte unter der Woche angekündigt, seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen (Hier mehr erfahren >>>).
Jedoch scheint das Interesse an Schlotterbeck abgekühlt zu sein. Der Grund: Mutmaßlich würde eine Ablöse zwischen 20 und 25 Millionen Euro fällig. Eine Summe, die die Bayern laut Berichten von „Sky“ nicht bereit sind, zu zahlen. Zudem hat Bayern auch noch andere Kandidaten im Visier.
Borussia Dortmund: Freiburg-Verbleib von Schlotterbeck noch nicht vom Tisch
Das würde Borussia Dortmund in eine deutlich bessere Verhandlungsposition bringen – vorausgesetzt, dass der BVB seinerseits bereit ist, die Summe für den Freiburger zu bezahlen.
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Allerdings ließ Schlotterbeck zuletzt auch durchblicken, dass sein Abgang aus dem Breisgau keineswegs beschlossen sei. Sein Vertrag gilt noch bis 2023. „Es ist sehr gut möglich, dass es nirgends hingeht und ich in Freiburg bleibe“, sagte er gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“.
Borussia Dortmund: So ist die Lage in der Innenverteidigung
Derzeit treibt der BVB die Pläne für den Kader 22/23 voran. Manuel Akanji soll gehalten werden, während Marin Pongracic‘ Leihe ziemlich sicher beendet werden dürfte. Zudem sollen demnächst Gespräche mit Dan-Axel Zagadou bezüglich einer Verlängerung stattfinden.
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