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Borussia Dortmund: Transfer-Coup! BVB schnappt sich Mega-Juwel – es kommt sofort

Borussia Dortmund macht es schon wieder! Der BVB angelt sich ein Mega-Juwel – es kommt noch im Winter. Doch es gibt einen Haken.

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Borussia Dortmund und blutjunge Juwele: Das passt einfach! Mit seinem Ruf als exzellentes Sprungbrett hat sich der BVB schon wieder ein Talent an Land gezogen. Letztes Jahr kam Julien Duranville aus Belgien, kürzlich Luca Reggiani aus Italien – und nun ein vielversprechender Teenager aus Österreich.

Einem Bericht zufolge ist zwischen Borussia Dortmund, der Fußballakademie St. Pölten und dem 16-jährigen Thierry Fidjeu-Tazemeta alles klar. In Kürze wird der Transfer des Toptalents vollzogen – er kommt noch im Winter.

Borussia Dortmund holt nächstes Juwel

16 Jahre alt ist Thierry Fidjeu-Tazemeta, gilt in seiner Heimat als Supertalent. Das darf er fortan in Schwarzgelb unter Beweis stellen. Ab Winter wird der Österreicher den BVB verstärken. Laut „Ruhr Nachrichten“ wollte Dortmund den Youngster eigentlich schon im letzten Sommer holen. Nun klappt der Transfer mit einem halben Jahr Verzögerung.

++ Borussia Dortmund macht ernst: Hammer-Transfer schon im Winter? ++

Fidjeu-Tazemeta ist auf dem rechten Flügel zuhause, kann die linke Offensivseite und das Sturmzentrum ebenso bespielen. Der Linksfuß mit Wurzeln im Kamerun spielt für die AKA St. Pölten derzeit in der österreichischen Jugendliga. Schon bald wird es die U17-Bundesliga sein. Jedenfalls bis Sommer, dann soll er bereits zur A-Jugend aufrücken.

Mit stattlichen 1,92 Metern (und vermutlich noch nicht ausgewachsen) bringt das Juwel nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Wucht und Körperlichkeit mit – eine für Flügelspieler seltene Kombination, die den Teenager besonders interessant macht.


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Allerdings kommt Thierry Fidjeu-Tazemeta verletzt bei Borussia Dortmund an, hat einen Bänderriss erlitten. Böse Erinnerungen an Julien Duranville werden wach. Das Supertalent kam im letzten Winter für stattliche 8,5 Millionen Euro vom RSC Anderlecht, war ebenfalls beim Wechsel verletzt und wird bis heute von körperlichen Problemen ausgebremst.