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Borussia Dortmund: Brunner-Poker geht in die nächste Runde – Einigung in weiter Ferne?

Borussia Dortmund möchte Paris Brunner unbedingt halten. Seit Wochen laufen die Vertragsverhandlungen. Der BVB steht vor einem großen Problem.

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Fünf magische Momente der BVB-Fans

Nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans des BVB sorgen immer wieder für Gänsehaut-Momente. Wir zeigen dir fünf magische Momente der BVB-Fans.

Paris Brunner ist wohl das größte Talent, das Borussia Dortmund derzeit in den eigenen Reihen hat. Daher möchte Schwarz-Gelb den 2025 auslaufenden Vertrag des 18-Jährigen schon vorzeitig verlängern.

Seit Monaten sitzen die BVB-Bosse und die Brunner-Familie zusammen und verhandeln über ein neues Arbeitspapier. Bislang konnten beide Parteien sich noch nicht einigen – und das bleibt wohl vorerst auch so. Die Zukunft von Brunner bei Borussia Dortmund ist weiterhin offen.

Borussia Dortmund: Brunner-Verhandlungen geraten ins Stocken

Der BVB plant langfristig mit Brunner und möchte den 18-Jährigen in naher Zukunft in den Profi-Bereich integrieren. Doch dafür bedarf es wohl einer Vertragsverlängerung. Kommt diese nicht zustande, wäre der kommende Sommer die letzte Möglichkeit, für das Mega-Juwel eine Ablöse einstreichen zu können.

Denn das Szenario, dass der BVB Brunner 2025 ablösefrei verlässt, möchten die Verantwortlichen unbedingt verhindern. Derzeit sieht es jedoch so aus, als würde sich die Verlängerung weiter hinziehen. Laut den „Ruhr Nachrichten“ in die Verhandlungen beider Seiten nämlich gehörig ins Stocken geraten.

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Grund dafür soll die finanzielle Diskrepanz zwischen dem Dortmunder Angebot und den Vorstellungen der Brunner-Familie sein. Zuletzt gab sich BVB-Sportdirektor noch ziemlich zuversichtlich. „Wir sind nach wie vor in Gesprächen, werden diese im April fortführen und versuchen, in diesem Prozess einen gemeinsamen Weg zu finden“, so Kehl gegenüber den „Ruhr Nachrichten“.

Mega-Forderung von Brunner?

Allerdings soll die Brunner-Seite mehr als das Doppelte des normalen BVB-Einstiegsgehalts für Jugendspieler von 20.000 Euro pro Monat fordern. Und Fakt ist: Schwarz-Gelb rennt ein wenig die Zeit davon. Mit Blick auf den anstehenden Transfer-Sommer wäre eine Vertragsverhandlung ein wichtiges Zeichen.


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Denn die Liste der Interessenten für Brunner ist lang. Sämtliche europäische Top-Klubs sollen ihrer Fühler schon nach dem Stürmer ausgestreckt haben. Neben den italienischen Schwergewichten AC Mailand und Juventus Turin soll eine lose Spur sogar zum FC Bayern führen.