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Borussia Dortmund: Pikante Details kommen ans Licht – Deal von Top-Talent geplatzt

Borussia Dortmund ist als Sprungbrett für Top-Talente bekannt. Wie nun bekannt wurde, ging man bei einem Mega-Juwel am Ende jedoch leer aus.

Borussia Dortmund: Sebastian Kehl ist zum Handeln gezwungen.
© IMAGO/Jan Huebner

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Das wäre ein Hammer-Transfer geworden! Wie nun bekannt geworden ist, war Borussia Dortmund im Sommer-Transferfenster an einem absoluten Top-Juwel dran. Doch auf der Zielgeraden ist der Deal doch noch gescheitert – obwohl der Spieler schon fast auf dem Weg zum BVB war.

Borussia Dortmund ist weit über die Grenzen Deutschlands hinweg für die großartige Arbeit mit jungen Talenten bekannt. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Youngsters sich Schwarz-Gelb anschließen und den BVB als Sprungbrett nutzen wollen. Ein Top-Juwel entschied sich allerdings in letzter Sekunde gegen die Borussia.

Borussia Dortmund: Ecuador-Juwel wäre fast beim BVB gelandet

Bei Kendry Paéz standen im Sommer zahlreiche Topvereine aus ganz Europa auf der Matte. Der 16-jährige Ecuadorianer von Independiente del Valle hatte es schon früh in die Notizbücher der Scouts geschafft. Bei seinem Verein ist er trotz junger Jahre schon Stammspieler, auch für die Nationalmannschaft hat der offensive Mittelfeldspieler bereits debütiert.

Viele Experten sagen Paez eine große Zukunft voraus und glauben, dass der Ecuadorianer ein Top-Star werden kann. Im Sommer überschlugen sich die Gerüchte um einen Wechsel von Paez – nahezu jedem großen Klub aus Europa wurde ein ernsthaftes Interesse nachgesagt. Letztlich entschied er sich für den FC Chelsea.

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Doch Paez wäre fast in Deutschland gelandet. Denn Kendrys Vater Ray Paez verriet in einem Lokal-Radio in seiner Heimat, dass sein Sohn kurz vor einem Wechsel zum BVB stand. „Es ist eine schöne Anekdote. Alles war für ihn vorbereitet, um zu Borussia Dortmund zu gehen. Die Reise war sogar gebucht“, so Ray Paéz. Letztlich kam es aber nicht zur Unterschrift, weil die Blues dazwischen grätschten.

Unterschriftstermin war schon gebucht

Besonders kurios daran: Offenbar waren die Parteien sich vorher aber so gut wie einig, man soll sogar schon einen konkreten Termin zur Vertragsunterschrift ausgemacht haben. Doch der FC Chelsea habe sich dann immer wieder gemeldet, erklärte Ray Paez. Wir sprachen mit ihren Vertretern und er unterschrieb bei Chelsea, berichtet er.


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Für den BVB ist der Ausgang der Verhandlungen natürlich extrem bitter. Mit Paez ist dem BVB möglicherweise das nächste Top-Juwel durch die Finger gegangen. Der Marktwert des Ecuadorianers beträgt schon mit 16 Jahren knapp fünf Millionen Euro. Für seinen 2025 bevorstehenden Wechsel zum FC Chelsea sollen die Londoner knapp 20 Millionen Euro überwiesen haben.