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Borussia Dortmund: Zorc hat es satt – DAS kann der BVB-Sportchef nicht mehr hören

Borussia Dortmund: Zorc hat es satt – DAS kann der BVB-Sportchef nicht mehr hören

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Borussia Dortmund: Zorc hat es satt – DAS kann der BVB-Sportchef nicht mehr hören

Borussia Dortmund: Zorc hat es satt – DAS kann der BVB-Sportchef nicht mehr hören

Haaland: Die einzigartige Entwicklung des BVB-Wunderkinds

Wir blicken auf den bisherigen Werdegang von Erling Haaland zurück.

Bei Borussia Dortmund kann es Michael Zorc wohl kaum noch abwarten, bis das Transferfenster endlich zu ist und die Gerüchteküche vorerst wieder geschlossen wird.

Die Spekulationen bezüglich Spieler, die Borussia Dortmund noch verlassen sollen, lassen einfach nicht nach. Besonders auf eine Personalie angesprochen, findet der BVB-Sportchef jetzt erneut eindeutige Worte.

Borussia Dortmund: Michael Zorc kann DIESES Thema nicht mehr hören „Bin doch kein Papagei“

Noch zwei Tage, dann schließt sich das Transferfenster und die Kader für diese Saison stehen endgültig fest. Besonders Michael Zorc scheint diesen Moment sehnlichst herbeizusehnen.

Immer wieder wurde der BVB-Verantwortliche auf die Wechsel-Gerüchte zu Erling Haaland angesprochen. Und immer wieder betonte er, dass der BVB fest mit dem Norweger für diese Saison plane.

Nachdem die Gerüchte eines Wechsels zum FC Chelsea allmählich abflachten, befeuerte der englische „Telegraph“ kürzlich neue Spekulationen, dass Paris Saint Germain rund 170 Millionen für den Stürmer auf den Tisch blättern wolle.

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Von der „WAZ“ und dem „Kicker“ darauf angesprochen, ob die BVB-Fans doch noch mit einer Überraschung rechnen müssten, betonte Zorc erneut: „Unser Standpunkt ist klar, ich muss nicht ständig den Papageien spielen.“

Wie wertvoll der 21-Jährige für die Schwarzgelben ist, bewies er erst am Freitagabend wieder.

BVB: Erling Haaland mit Last-Minute-Tor zum Sieg

Die 25.000 Zuschauer im Signal Iduna Park bekamen am Freitagabend für ihr Geld einiges geboten. Direkt von Anfang an lieferten sich der BVB und die TSG Hoffenheim ein intensives Duell

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Nach 20 Minuten sammelten die Hoffenheimer bereits drei Gelbe Karten. Bis zur Pause konnte zwar keine Mannschaft ein Tor für sich verbuchen, dafür zappelte der Ball gleich fünf Mal in der zweiten Halbzeit im Netz.

Bis zur 90. Minute sah alles danach aus, als ob die Heimmannschaft das 2:1 über die Ziellinie retten könnte. Dann kam Dabbur und es drohte die Punkteteilung. Diese Rechnung hatten die Gäste jedoch ohne Erling Haaland gemacht.

Bekannt für seinen Ehrgeiz, immer ein Tor schießen zu wollen, nutze der Norweger seine Chance in der Nachspielzeit und knallte einen Abpraller direkt unter die Latte – Gefahr in letzter Minute abgewendet.