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Borussia Dortmund: Trainer plant nicht mehr mit Star – ist der Weg für den BVB jetzt frei?

Das sind gute Nachrichten für Borussia Dortmund. Ein Trainer plant nicht mehr mit einem Star-Stürmer. Wird der BVB jetzt zuschlagen?

Bitter für Borussia Dortmund. Ein Wunschspieler von Sebastian Kehl und Co. ist nun ausgerechnet zur Bundesliga-Konkurrenz gewechselt.
© imago (Montage DER WESTEN)

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Das Sommer-Transferfenster ist noch bis zum 1. September um 18 Uhr geöffnet und Borussia Dortmund ist weiterhin dabei, sich mit Neuzugängen zu verstärken. Nach Ramy Bensebaini, Felix Nmecha und Marcel Sabitzer sollen weitere neue Spieler her, damit in der kommenden Saison endlich wieder ein Titel gewonnen werden kann.

Ein Kandidat, der in den vergangenen Wochen mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, ist Hugo Ekitike. Bei seinem aktuellen Verein PSG geht es aktuell drunter und drüber. Das Talent hat jetzt eine bittere Nachricht erhalten. Für den BVB sind das gute Nachrichten.

Borussia Dortmund: Trainer plant nicht mehr mit Star

Wenn Sebastien Haller im kommenden Januar am Africa Cup teilnehmen wird, wird er Borussia Dortmund in einigen Bundesliga-Partien nicht zur Verfügung stehen können. Die Schwarzgelben hätten dann nur noch Youssoufa Moukoko als Angreifer im Kader. Daher ist der BVB aktuell auf der Suche nach einem Backup-Stürmer.


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Als Kandidat ist zuletzt Hugo Ekitike von Paris Saint-Germain genannt worden. Bereits 2022 wollten ihn die Dortmunder als Haaland-Ersatz holen. Bei PSG plant man aber nicht mehr mit dem Top-Talent. Wie die französische Zeitung „L’Equipe“ berichtet, hat PSG-Coach Luis Enrique gleich vier Spielern mitgeteilt, dass sie sich einen neuen Verein suchen sollen. Neben Ekitike sind das noch Neymar, Marco Verratti und Juan Bernat.

Für Sportdirektor Sebastian Kehl sind das gute Nachrichten. Die Überzeugungsarbeit für einen Wechsel zum BVB dürfte das erleichtern. Ekitike soll grundsätzliches Interesse an einem Transfer zeigen.

Für wen entscheidet sich Ekitike?

Borussia Dortmund ist allerdings im Werben nicht der einzige Klub. Laut mehreren Medien ist der FC Everton bereits einen Schritt weiter und hat ein Angebot in Höhe von 35 Millionen Euro abgegeben, das fünf Millionen an möglichen Bonuszahlungen beinhaltet. Zudem hat Ekitike auch Begehrlichkeiten bei Eintracht Frankfurt geweckt.


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Nun liegt es an Ekitike selbst, für welchen Verein er sich am Ende entscheidet. Der Wechsel in diesem Sommer wird sicherlich folgen. Ob der BVB dann die Zusage bekommt, wird sich zeigen.