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Borussia Dortmund: Nächster Schock beim BVB – Kommt es jetzt knüppeldick?

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Borussia Dortmund: Nächster Schock beim BVB – Kommt es jetzt knüppeldick?

Borussia Dortmund: Nächster Schock beim BVB – Kommt es jetzt knüppeldick?

Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Seit 1974 trägt der BVB seine Heimspiele im Westfalenstadion aus. Wir haben 5 Fakten gesammelt, die du über das BVB-Stadion noch nicht weißt.

Selten hat Borussia Dortmund so viele Tore zu diesem Zeitpunkt kassiert, wie in dieser Saison. Jeder weitere Ausfall in der Abwehr wäre da ein Fiasko.

Doch genau das könnte Borussia Dortmund bevorstehen. Denn ein Abwehrspieler des BVB musste in der Partie gegen die Glasgow Rangers verletzt vom Platz.

Borussia Dortmund: Fällt jetzt auch noch ER aus?

Die Abwehr ist beim BVB zur Zeit das große Problem. Schon 36 Gegentore nach 22 Spieltagen sprechen nicht für die Hinterreihe des Pottklubs. Zahlreiche Verletzungen plagten den BVB immer wieder.

Zu Beginn der Saison klagte Mats Hummels über Knieschmerzen, dann fehlte Raphal Guerreiro längere Zeit auf links Außen und auch Rechtsverteidiger Thomas Meunier ist gerade erst von einer Verletzung zurück. Und jetzt droht schon der nächste Ausfall. Und es trifft ausgerechnet Manuel Akanji.

Muss Borussia Dortmund um Manuel Akanji bangen?

In der 55. Minute zeigt Akanji in der Partie gegen die Glasgow Rangers an, dass es für ihn nicht mehr weitergeht. Er muss angeschlagen raus. Ihn ersetzt Nico Schulz. Der angeschlagene Schweizer verschwindet in der Kabine. Wie schlimm es um ihn steht, lässt sich noch nicht sagen.

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Doch sollte er ebenfalls ausfallen, dann steht Trainer Marco Rose vor einem großen Problem. Nach langer Verletzungspause ist Dan-Axel Zagadou zwar wieder zurück auf dem Platz, doch der Innenverteidiger scheint noch nicht ganz in Topform zu sein. Auch beim Spiel gegen die Glasgow Rangers sah der hochgewachsene Franzose nicht gut aus.

Erst konnte er einen Kopfball völlig frei vorm Tor der Gegner nicht im Gehäuse unterbringen, dann wurde er zur tragischen Figur in der Abwehr. Erst verursachte er einen Handelfmeter, der zum 1:0 in der 38. Minute führte, dann das bittere Eigentor zum 4:1 (55.). Am Ende ging die Partie 2:4 verloren.