Jetzt greift auch Borussia Dortmund in die Klub-Weltmeisterschaft ein! Für den BVB steht am Dienstag (17. Juni, 18 Uhr) das erste Gruppenspiel an. Der Gegner: Fluminense aus Brasilien.
Vor der ersten Begegnung gegen Fluminense hatten die Fans von Borussia Dortmund eine große Hoffnung. Doch Cheftrainer Niko Kovac verkündete die bittere Nachricht. Die Anhänger müssen sich noch ein wenig gedulden.
Borussia Dortmund – Fluminense: Bittere News vor Anpfiff
Bei vielen Fans ist die Vorfreude groß, andere wiederum hoffen, dass die Klub-WM so schnell wie möglich zu Ende geht. Das neue FIFA-Turnier hat noch einige Kritiker, doch Borussia Dortmund wird sich über die Teilnahme freuen, da große Einnahmen erwartet werden. Zum Auftakt soll gegen Fluminense schon mal ein erster Schritt getan werden, um die K.-o.-Phase zu erreichen.
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Deshalb wird das Team von Trainer Niko Kovac alles für die ersten drei Punkte geben – zu Beginn allerdings ohne Neuzugang Jobe Bellingham. Viele Fans hatten gehofft, dass der jüngere Bruder von Ex-BVB-Star Jude Bellingham direkt in der Startelf stehen wird, doch jetzt gibt es die erste Enttäuschung bei dieser Klub-WM.
„Wir sind alle froh, dass er jetzt bei uns ist. Er ist völlig fit. Um das vorwegzunehmen: Er wird morgen noch nicht von Beginn an spielen, weil die eine Woche, seitdem er bei uns ist, noch nicht reicht, um all unsere Abläufe und all unsere Prinzipien zu verinnerlichen“, sagte Kovac auf der Pressekonferenz vor dem Spiel.
Noch kein Bellingham-Startelfeinsatz
Der Trainer von Borussia Dortmund erklärt weiter: „Außerdem haben diejenigen Vorrang, die die letzten Spiele in der Bundesliga so erfolgreich gespielt haben. Aber er wird sicherlich im Laufe des Turniers auch seine Minuten bekommen.“ Gegen Fluminense könnte es sogar dazu kommen, dass Jobe Bellingham gar keine Einsatzminuten bekommt.
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Stattdessen ist davon auszugehen, dass entweder Felix Nmecha oder Marcel Sabitzer neben Pascal Groß im defensiven Mittelfeld spielen könnte. Die Fans von Bellingham müssen sich also noch ein wenig gedulden – genauso wie der junge Neuzugang. Die Erwartungen sind jetzt schon groß. Bleibt für ihn und den BVB zu hoffen, dass sie irgendwann nicht zu viel für ihn werden.