Alle guten Dinge sind drei! Borussia Dortmund wird in diesem Sommer den nächsten Versuch wagen, um Rayan Cherki von Olympique Lyon zu verpflichten. Der begehrte Offensivspieler hat sich von seinem Verein auch schon emotional verabschiedet, wird bald den nächsten Schritt seiner Karriere machen.
Bisher hatten die Verantwortlichen von Borussia Dortmund große Hoffnungen, Cherki von einem Wechsel zu überzeugen. Doch jetzt sickern einige Details über einen möglichen Hammer-Transfer durch. Für einen Deal müsste der BVB deutlich mehr Geld auf den Tisch legen, als es bisher geplant war.
Borussia Dortmund: Cherki-Enthüllung sorgt für Aufregung
Kaum ein Spieler wurde seit dem vergangenen Jahr so oft mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wie Rayan Cherki. Im vergangenen Sommer platzte ein Deal nur knapp, zum Anfang des Jahres 2025 klappte es wieder nicht mit einem Transfer. In diesem Wechsel-Fenster soll es endlich so weit sein. Das erhoffen sich die BVB-Bosse.
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Bisher war man davon ausgegangen, dass es 30 Millionen Euro sind, die der Bundesligist an Lyon überweisen muss. Für den Revierklub ist das schon viel Geld, doch für einen Spieler wie Cherki will Dortmund eine Ausnahme machen. Allerdings folgt jetzt der Schock: Er wird teurer.
Wie die französische Tageszeitung „L’Equipe“ berichtet, soll Lyon den Wert des Offensivspielers auf rund 40 Millionen Euro taxiert haben. Diese Summe dürfte noch steigen, je nachdem, wie viele interessierte Klubs in dem Transfer-Poker einsteigen werden. Das macht einen Wechsel nach Dortmund nicht gerade wahrscheinlicher.
Top-Klubs im Rennen um Cherki
Neben Borussia Dortmund sollen unter anderem der FC Liverpool und der AC Mailand großes Interesse an Cherki haben. In dem Bericht heißt es, dass die beiden Top-Klubs auch schon in Verhandlungen mit Lyon sein sollen, den Offensivstar verpflichten zu können.
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Lyon soll außerdem einen Verkauf von Cherki schon für Anfang Juni planen, was das nächste Problem für den BVB bedeuten würde. Sportdirektor Sebastian Kehl deutete mehrfach schon an, dass es erst nach der Klub-WM Mitte Juli zu möglichen Transfers kommen könnte.