Jobe Bellingham kam für eine dicke Ablöse zu Borussia Dortmund. Klar ist: Auf ihn wird gesetzt und regelmäßige Spielzeit scheint garantiert. Muss jetzt also ein anderer Mittelfeld-Akteur für ihn weichen?
Marcel Sabitzer hat turbulente Zeiten bei Borussia Dortmund hinter sich. Trotz einer Achterbahn-Saison und neuer Konkurrenz denkt der Österreicher nicht an einen Abschied. Stattdessen stellt er sich kämpferisch und betont, dass er um seinen Platz im Team weiter hart arbeiten wird.
Borussia Dortmund: Konkurrenz durch Bellingham
Sabitzer erlebte eine schwankende Formkurve, die auch unter Trainer Niko Kovac nicht stabiler wurde. Nach anfänglicher Stammrolle fiel er durch eine Knieverletzung zurück. Sein versöhnlicher Moment kam erst am letzten Bundesliga-Spieltag, als Borussia Dortmund nicht nur die Champions-League-Qualifikation schaffte, sondern Sabitzer auch sein einziges Saisontor erzielte.
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Dennoch steht er nun vor neuen Herausforderungen. Mit Jobe Bellingham hat Borussia Dortmund einen vielversprechenden Jungstar ins Team geholt. Im Klub-WM-Debüt gegen Fluminense, stand Sabitzer aber noch in der Startelf. Der Österreicher denkt nicht daran, kampflos seinen Platz zu räumen: Er sieht sich weiterhin als Teil des BVB-Plans.
Sabitzer bleibt optimistisch
Trotz aller Spekulationen gibt sich Sabitzer selbstbewusst. „Ich fühle mich gerade sehr gut, das Selbstvertrauen ist da“, erklärte er. Beim Abflug nach New York zeigte er sich bereit für die kommenden Herausforderungen. Für ihn bedeutet Borussia Dortmund weiterhin sein Zuhause: „Ich bin sehr zufrieden und glücklich hier.“
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Neben seiner klaren Aussage über einen Verbleib übt der 31-Jährige auch Kritik an Gerüchten. „Man braucht immer etwas zum Schreiben, wenn das auf meine Kosten ist, dann nehme ich das“, sagte Sabitzer und konterte damit aktuelle Transferspekulationen.
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