Nach langen Verhandlungen und einigen Rückschlägen ist der Durchbruch gelungen: Jobe Bellingham ist offiziell ein neuer Spieler von Borussia Dortmund.
Doch nun scheint man bei Borussia Dortmund vor einem großen Problem zu stehen. Ein Zoff aufgrund von Bellingham ist jetzt vorprogrammiert.
Borussia Dortmund: Streit wegen der Nummer sieben?
Er soll in die Fußstapfen seines Bruders treten. Nach dem Abgang von Jude Bellingham im Sommer 2023 zu Real Madrid klafft im BVB-Mittelfeld eine Lücke, die bisher nicht wirklich geschlossen werden konnte.
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Nun soll es sein Bruder richten. Jobe soll ab der kommenden Saison die Strippen im BVB-Mittelfeld ziehen. Ein krasser Zoff könnte dabei jedoch entstehen. Jobe trug bei Sunderland bislang die Nummer sieben. Und wie „Sky“ berichtet, möchten die BVB-Bosse ihm diese ebenfalls in Dortmund überlassen. Problem: Diese gehört zurzeit Giovanni Reyna.
Ablöse und Details zum Wechsel
Reyna hat beim BVB noch einen Vertrag bis 2026. Doch wie „Sky“ mitteilt, hat er bei Borussia Dortmund keine Zukunft. Reyna soll gehen. Das würde das Problem rund um Bellingham lösen. Reyna wäre weg und die Bahn für die Nummer sieben frei. Vorübergehend wurde das Problem allerdings anders gelöst. Bei der Klub-WM wird Bellingham die 77 tragen. Die Nummer sieben somit nicht aufgegeben, den Reyna-Zoff aber zunächst umgangen.
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Neben der Nummer sieben gibt es eine interessante Trikotbesonderheit: Wie schon bei Sunderland soll Jobe auch in Dortmund ausschließlich seinen Vornamen auf dem Trikot tragen.
Ob Bellingham die hohen Erwartungen bei Borussia Dortmund erfüllen kann, wird sich zeigen. Mit Sicherheit erhofft man sich beim BVB viel von ihm – daher auch eine Ablöse von über 30 Millionen Euro. Bei der ansehenden Klub-WM wird Bellingham sich dann auch bald schon im BVB-Dress präsentieren können.