Borussia Mönchengladbach befindet sich mitten in der Kaderplanung für die kommende Saison. Die Fohlen müssen sich klar darüber werden, welchen Weg sie einschlagen wollen: Soll ein neuer Angriff auf die europäischen Plätze gestartet werden oder bleibt eine stabile Saison im Tabellenmittelfeld das Ziel?
So oder so muss Borussia Mönchengladbach jedoch mit Abgängen rechnen – und diese entsprechend kompensieren. Besonders Ko Itakura und Rocco Reitz wecken Interesse und könnten durch Transfers eine hohe Ablösesumme einbringen. Wer hingegen keine Ablöse mehr generieren wird, ist Tim Kleindienst. Aufgrund einer Verletzung fällt er lange aus – doch die Fohlen müssen dennoch einen Ersatz für ihn finden.
Borussia Mönchengladbach: Kleindienst-Ersatz ohne Kohle
Sportchef Roland Virkus bestätigte es kürzlich selbst: Lebensversicherung Tim Kleindienst wird wegen einer schweren Knieverletzung mindestens vier Monate (!) ausfallen. 26 Scorerpunkte, die es zu ersetzen gilt – eine riesige Herausforderung für die Fohlen.
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Und hier liegt das Problem: Kleindienst wird wohl nicht wechseln, wodurch Borussia Mönchengladbach keine Einnahmen durch einen Transfer generieren kann. Trotzdem wird dringend ein Ersatz benötigt. Laut Berichten gibt es bereits einen neuen Namen, den die Fohlen der Konkurrenz abwerben möchten.
Schlägt Gladbach bei der Konkurrenz zu?
Wie „Sky“ nun behauptet, ist Borussia Mönchengladbach an Michael Gregoritsch vom SC Freiburg dran. Der 31-jährige Mittelstürmer besitzt noch einen Vertrag bis 2026 und möchte weg. Mehr Spielzeit fordert der Österreicher.
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In dieser Saison kam Gregoritsch beim SC Freiburg lediglich auf fünf Startelfeinsätze. Bei den Fohlen könnte sich das ändern, denn Gladbach benötigt dringend einen Stürmer, der Kleindienst sofort im Sturmzentrum ersetzen und dessen Rolle übernehmen kann – zumindest bis dieser zurückkehrt. Ähnliche Spielertypen sind die beiden auf alle Fälle, wodurch eine Verpflichtung nachvollziehbar erscheint.