Borussia Dortmund hat ein genaues Transferziel aufgestellt: Ein kreativer Mittelfeldspieler soll verpflichtet werden, das Offensivspiel ankurbeln. Mit Jobe Bellingham und Rayan Cherki hat man zwei hochkarätige Spieler ins Visier genommen.
Beide Spieler könnten das Mittelfeld verstärken, sind jedoch mit je mindestens 30 Millionen Euro nicht günstig. Zudem stehen sie bei mehreren internationalen Klubs auf der Wunschliste, was die Verpflichtung noch komplizierter macht. Deshalb zieht Borussia Dortmund auch Alternativen in Betracht.
Borussia Dortmund denkt an Djibril Sow
Ein Name, der in diesem Kontext fällt, ist Djibril Sow. Der spanische Journalist Fernando Serrano berichtet, dass die Dortmunder an einer Verpflichtung des Schweizers interessiert sein sollen. Sow, der vier Jahre bei Eintracht Frankfurt spielte, wechselte 2023 zum FC Sevilla. Doch jetzt sucht der 28-Jährige nach einer neuen Herausforderung – Borussia Dortmund könnte diese bieten.
Der Mittelfeldspieler ist nicht nur beim BVB eine Option. Auch Klubs wie der SC Freiburg, Atalanta Bergamo und der OSC Lille sollen Interesse an ihm zeigen. Ein Wechsel zu den Schwarz-Gelben scheint allerdings unwahrscheinlich, falls Dortmund seine Wunschspieler wie Bellingham oder Cherki doch noch verpflichtet.
Borussia Dortmunds Transferpläne bleiben spannend
Für den BVB bleibt die zentrale Frage, ob die Wunschtransfers Cherki oder Bellingham realisierbar sind. Sollte dies scheitern, könnte Djibril Sow vermehrt in den Fokus rücken, um Dortmunds Mittelfeld neue Dynamik zu verleihen.
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Die Fans der Borussia dürfen gespannt sein, welche Verstärkung letztendlich nach Dortmund wechselt. Eins ist klar: Verpflichtungen wird es, trotz dem wohl geringen Transferbudget geben. Ob dann die wirklichen Wunschspieler kommen, ist eine andere Frage.
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