Borussia Mönchengladbach hat 2018 mit der Verpflichtung von Alassane Plea einen Volltreffer gelandet. Für 23 Millionen Euro holten die Fohlen den Franzosen vom OGC Nizza.
Plea bewies in sieben Jahren seine Klasse und kommt auf beeindruckende 68 Tore sowie 53 Vorlagen in 236 Pflichtspielen. Doch seine Zeit in Gladbach scheint sich dem Ende zu nähern.
Borussia Mönchengladbach: Plea vor dem Absprung
Medienberichte legen nahe, dass ein schneller Abschied von Borussia Mönchengladbach bevorstehen könnte. Die PSV Eindhoven soll Interesse am 32-jährigen Offensivstar haben. Der Verein weiß zwar Pleas Verdienste zu schätzen, wäre jedoch bereit, einen Abgang zu ermöglichen. Gründe hierfür sind finanzielle Zwänge und die Notwendigkeit, den Kader für die kommende Saison zu verstärken.
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Plea zählt mit einem angeblichen Gehalt von vier Millionen Euro zu den absoluten Topverdienern bei den Fohlen. Eine Verringerung dieser Belastung würde dringend benötigte Mittel freisetzen. Zudem könnte Gladbach auf eine kleine Ablöse hoffen, da der Vertrag des Franzosen nur noch bis 2026 läuft.
Plea-Verkauf bringt Herausforderungen
Eine geplante Ablösesumme von rund zwei Millionen Euro könnte Borussia Mönchengladbach Spielraum auf dem Transfermarkt verschaffen. Doch ein Abgang brächte auch Probleme mit sich. Tim Kleindienst, die aktuelle Sturmspitze, ist verletzt und fällt noch länger aus. Plea war mit elf Toren und sechs Vorlagen eine tragende Säule der Offensivreihe – ein Ersatz wäre also dringend nötig.
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