Veröffentlicht inRegion

Zoo in NRW stellt neue Tiere vor – Besucher sollten jedoch Abstand halten: „Bisse sind äußerst schmerzhaft“

In einem Zoo in NRW gibt es neue Tiere – prompt warnen die Pfleger: Besucher sollten sie nicht anfassen, es kann schmerzhafte Folgen haben …

© imago/Eibner Europa

Das sind die fünf größten Zoos in NRW

Elefanten, Löwe, Orang-Utans und auch Vögel wie Aras und Pinguine – der Grüne Zoo in Wuppertal beherbergt zahlreiche Tiere. Keine Wunder, dass der Zoo in NRW bei den kleinen und großen Besuchern sehr beliebt ist und zu den schönsten seiner Region gehört.

Und nun gibt es gleich mehrere neue Tiere im Zoo in NRW. Doch die Mitarbeiter warnen die Besucher prompt: Sie sollten diese niemals anfassen, sonst könnte es schmerzhaft werden …

Zoo in NRW: Neue Tiere leben nicht im Gehege – sondern in den Pflanzen

Um die beiden neuen Insekten im Zoo in Wuppertal zu erkennen, muss man jedoch ganz genau hinschauen, denn sie leben „nicht wie üblich in einem Gehege, sondern frei in den Pflanzen rechts neben dem Terrarium der Spinnenschildkröte“, wie die Zoo-Pfleger aus NRW informieren. Somit ist klar: Die Tierchen sind klein – es handelt sich nämlich um zwei „Afrikanische Seidenspinnen“.

++ Gleich drei Mal hat’s geklappt – Zoo in NRW im Baby-Glück ++

Die beiden sind aus dem Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf nach Gelsenkirchen gezogen und sollen sich dort bald heimisch fühlen. Und das tun sie offenbar recht schnell, denn: „Haben sie einmal ihr Netz gebaut, verlassen sie es in der Regel nicht mehr.“

Pfleger warnen: „Bisse sind schmerzhaft“

So muss sich niemand, der unter Arachnophobie leidet (eine Person, welche extreme Angst vor Spinnen hat), Sorgen machen, dass er plötzlich in ihr Netz laufen könnte. Dies ist sowieso kaum zu übersehen, denn es kann einen „Durchmesser von bis zu 1,5 Meter“ annehmen. Dazu ist die Seide reißfest und dehnbar, was sie „besonders für die Forschung interessant macht“, wie die Pfleger aus NRW informieren.

Doch nicht nur das verraten sie auf Instagram und Facebook, sondern auch, dass man die Spinne bitte nicht anfassen soll! Das liegt jedoch nicht etwa daran, dass sie menschenfeindlich sind, sondern daran, dass ihre „Bisse äußerst schmerzhaft“ sind.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.


Auch interessant: Themen zu deutschen Zoos


Ein User bringt es auf Instagram auf den Punkt: „Wie cool! Hoffentlich verstehen die Besucher das auch und lassen die Damen und vor allem ihre Netze in Ruhe…“