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Wetter in NRW: Kältepeitsche schlägt voll zu – Experte perplex! „Geht wirklich richtig rund“

In dieser Woche geht’s beim Wetter in NRW ordentlich rund! Vor allem HIER müssen wir uns auf Extrem-Winter einstellen.

© IMAGO/aal.photo

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Die weiße Weihnacht blieb aus, dafür hat der Winter im Januar endlich Einzug gehalten. Das Wetter in NRW zeigte sich schon in den vergangenen Tagen von seiner frostigen Seite – doch das war wohl erst der Anfang.

Schaut man sich so die Prognosen für die nächsten Tage an, so zeigt sich im Westen nur eines: Voll-Winter, soweit das Auge reicht. Auch zum Wochenstart erwarteten viele Anwohner in NRW bereits weiße Straßen und dichtes Schneetreiben. In den nächsten Tagen soll es aber noch deutlich dicker kommen.

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Wetter in NRW: Winter-Gewitter, Eisregen und Minusgrade

Nicht nur in höheren Lagen wird es am Montag (15. Januar) weiß. Denn vielerorts, wie etwa in Essen, hat am Morgen dichtes Schneetreiben eingesetzt. Ob davon viel liegen bleiben wird, ist noch nicht abzusehen. Doch bei vielen Winter-Fans dürfte der Anblick vor den heimischen oder Büro-Fenstern schon jetzt die Montagsstimmung heben.


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Zu früh sollten wir uns allerdings noch nicht freuen. Denn vielerorts sind zum Wochenstart auch Winter-Gewitter drin, die es im Westen wieder richtig ungemütlich werden lassen. Gut, dass sich am Dienstag (16. Januar) das Wetter in NRW wieder ein wenig beruhigt. Allerdings müssen wir uns im wahrsten Sinne des Wortes warm anziehen, denn die Höchstwerte liegen gerade mal bei 1 Grad. Doch noch brisanter wird es dann zur Wochenmitte.

HIER „geht’s richtig rund“

Der Mittwoch (17. Januar) wird laut Wetter-Experten Dominik Jung dann richtig „spannend“. Denn die Luftmassengrenzen kommt dann an, was auch im Westen für einen rasanten Temperatursturz sorgen könnte. Schnee, Eisregen und gefrierender Regen könnten dann die bittere Realität sein. „Dann geht’s wirklich richtig rund“, bringt es der wetter.net-Meteorologe auf den Punkt. Derzeit sagt der Deutsche Wetterdienst gerade mal Minus 3 bis Plus 1 Grad für’s Bergfest voraus.


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In der Nacht zu Donnerstag (18. Januar) bleibt es laut Jung dann brandgefährlich auf den Straßen in NRW. Teilweise sorgen hier lang anhaltende Schneefälle, bitterkalte Temperaturen sowie Schneeregen für spiegelglatte Straßen. Die Lage könnte sich in der Nacht zu Freitag (19. Januar) dann noch mehr zuspitzen. Bei bis zu Minus 9 Grad in der Nacht wird es gerade für Obdachlose auf den Straßen im Westen lebensgefährlich. Doch ob das Wetter in NRW wirklich so heftig zuschlagen wird, das wird sich verlässlich erst in den nächsten Tagen zeigen. Mehr Wetter-Infos erhältst du beim Youtube-Kanal von wetter.net.