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Wetter in NRW: Nach Schnee zum Wochenstart – DWD warnt jetzt DAVOR

Wetter in NRW: Nach Schnee zum Wochenstart – DWD warnt jetzt DAVOR

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Wetter in NRW: Nach Schnee zum Wochenstart – DWD warnt jetzt DAVOR

Wetter in NRW: Nach Schnee zum Wochenstart – DWD warnt jetzt DAVOR

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Laut dem Kalender haben wir noch knapp drei Wochen Zeit, bis der Winter beginnt. Doch das Wetter in NRW scheint sich schon mal darauf gefasst zu machen.

Nach erstem Schneefall in einigen Regionen Deutschlands bleibt das Wetter in NRW weiterhin ungemütlich. Experten warnen jetzt auch noch vor orkanartigen Sturmböen.

Wetter in NRW: Haltet eure Sachen fest – Sturmböen angesagt

Ein Blick am Morgen aus dem Fenster reicht schon und man möchte sich lieber wieder unter seiner Bettdecke verkriechen. Nach grauen Wolken und Nieselregen sowie vereinzelten ersten Schneeflocken kommen jetzt auch noch fiese Windböen dazu.

Laut dem Deutschen Wetterdienst bleibt die Wolkenlage auch am Mittwoch weiterhin bedeckt und zum Teil kann es auch zu Schauerregen kommen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 8 bis 11 Grad.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Über den Tag hinweg zieht eine deftige Brise über NRW, die im Laufe des Tages zunimmt und stärker wird. Im Nordosten sind sogar schwere Sturmböen bis zu 95 km/h Richtung Abendstunde nicht ausgeschlossen.

Wetter in NRW: DWD spricht Warnung für Ruhrpott-Städte aus

Für viele Städte in NRW hat der DWD eine Warnung ausgesprochen. Mit besonders starken Windböen ist in Bottrop, Gelsenkirchen, Mühlheim an der Ruhr, Dortmund, Oberhausen, Duisburg, Bochum, Herne und Essen zu rechnen.

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Zum Donnerstag hin soll sich das Wetter wieder beruhigen. Wechselnd bewölkt und zwischendurch könnte sich sogar mal die Sonne blicken lassen. Mit Regen- und Schneeregenschauern ist dennoch vereinzelt zu rechnen. Im Bergland rieseln die Schneeflocken weiterhin vom Himmel.

Richtung Wochenende könnte es noch weiter aufklaren. Doch an Temperaturen unter 10 Grad scheinen wir uns nun gewöhnen zu müssen.