In den vergangenen Tagen hat das Wetter in NRW für reichlich Überraschungen gesorgt. Auf sommerlich warme Tage folgten heftige Stürme mit Starkregen und Tornados.
Danach gingen die Temperaturen in NRW massiv in den Keller. Jetzt gibt es die nächste Wende rund ums Wetter – doch die Freude darüber dürfte nur kurz währen.
Wetter in NRW: Wende nach Kälteeinbruch
Anfang der Woche schaffte es das Thermometer in NRW nur auf schlappe 13 bis 17 Grad. In der Nacht fielen die Werte im Bergland fast bis zum Gefrierpunkt – und das Ende Mai.
Doch seit Dienstag folgte der Umschwung. Denn die kalte Meeresluft wird ab Dienstag so langsam abgelöst. Dann erreichte das Thermometer in NRW auch wieder die 20-Grad-Marke. Ein Trend, der sich in den nächsten Tagen fortsetzt.
—————————-
So entsteht eine Wettervorhersage:
- Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden
- Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All
- Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe
- So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an, die übermittelt und ausgewertet werden
—————————-
Wetter in NRW: Bittere Aussichten für Pfingsten
Aber damit steigt auch das Gewitterrisiko! Im Verlauf der Woche kam es in NRW immer wieder vereinzelt zu Schauern und Gewittern.
+++ Düsseldorf: Fünf Männer als IS-Terroristen verurteilt – ihr Plan war fürchterlich +++
Am Donnerstag soll es in NRW weitgehend trocken bleiben. Doch das Pfingst-Wochenende droht nach Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mächtig ins Wasser zu fallen.
—————————-
Weitere Meldungen aus NRW:
—————————-
Demnach drohen schon am Freitag von Südwesten her kräftige Schauer und Gewitter. Die DWD-Meteorologen können auch vereinzelte Unwetter mit Starkregen nicht ausschließen.
Die Voraussagen für das Wochenende machen wenig Hoffnung auf Besserung. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag musst du erneute mit Unwetter mit Starkregen sowie stürmischen Böen rechnen.
Wer einen Camping-Urlaub über das verlängerte Wochenende geplant hat, sollte sich das also zwei Mal überlegen. Vor allem in der Südhälfte Deutschlands – da soll es über Pfingsten noch deutlich heftiger krachen. (ak)