Strahlender Sonnenschein, kaum ein Lüftchen und Werte knapp über dem Gefrierpunkt. Die ersten Februar-Tage haben uns in NRW herrliches Winter-Wetter beschert.
Wenn sich die Sonne durch den teilweise dichten Nebel gekämpft hat, scheint auch am Dienstag (4. Februar) überwiegend die Sonne in NRW. Am Mittwoch strömt nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) eine schwache Front nach NRW – doch die hat es in sich!
Wetter in NRW: Plötzlich wird es gefährlich
Die Nächte Anfang der ersten Februarwoche sind knackig kalt. Bei Temperaturen von bis zu -7 Grad müssen Autofahrer in NRW auch am Dienstagvormittag stellenweise mit Glätte rechnen. Im Tagesverlauf steigen die Temperaturen im ganzen Land über den Gefrierpunkt. Dementsprechend spielt Glätte nach dem Vormittag keine Rolle mehr.
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Doch in der Nacht zu Mittwoch (5. Februar) wendet sich das Blatt. Nicht nur sinken die Temperaturen vornehmlich im Bergland wieder unter den Gefrierpunkt. Auch hat die schwache Front leichten Sprühregen im Gepäck. Wenn der auf den kalten Boden trifft, kann es nach Angaben der DWD-Meteorologen in Teilen des Landes zu einer explosiven Mischung kommen.
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Wetter-Experten warnen vor Glatteis
So ist am Mittwochvormittag insbesondere in kalten Tallagen im Südosten von NRW mit Glatteis durch gefrierenden Sprühregen zu rechnen. Mit den steigenden Temperaturen nimmt die Glättegefahr dann schrittweise ab.
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Während es im Tagesverlauf auflockern soll, machen die Aussichten der nächsten Tage Sonnenanbetern in NRW weniger Freude. Denn der Himmel ist laut den DWD-Vorhersagen zum Ende der Woche überwiegend wolkenverhangen. Immer wieder ist dann mit einzelnen Regenschauern zu rechnen, in höheren Lagen (über 300 Meter) dann auch wieder mit Schnee – mit entsprechender Glätte ist den Meteorologen zufolge örtlich zu rechnen.