Christi Himmelfahrt, Muttertag und Pfingsten – der Mai ist wie in jedem Jahr wieder voll gespickt mit Feiertagen. Und dazwischen nimmt man sich in NRW natürlich gerne mal einen Brückentag, um gleich ein paar Tage am Stück frei zu haben. Jetzt fehlt nur noch gutes Wetter und deinem Kurzurlaub steht nichts mehr im Wege.
Doch wie wird denn nun das Wetter am Vater-, Muttertag oder Pfingsten aus? Ein Experte gibt nun seine Prognose ab. Und die fällt sehr unterschiedlich aus – je nach Feiertag.
+++ Unwetter in NRW: Experte warnt – jetzt kommt „die große Schütte“ +++
Wetter in NRW am Mutter- und Vatertag
Wo am Montag und Dienstag (6. und 7. Mai) vor allem Regen, Gewitter und Sturm auf dem Plan stehen, kehrt ab Mittwoch endlich wieder etwas Ruhe in das Wetter-Chaos ein. So erwartet uns am Donnerstag (9. Mai) ein sonniger und warmer Vatertag beziehungsweise Christi Himmelfahrt.
Auch interessant: Wetter-Wende in NRW – Experte verkündet Feiertags-Hammer!
Noch besser wird es nur am Brückentag darauf. Doch auch am Wochenende steigen die Temperaturen noch weiter an. So wird es am Muttertag schon wieder fast so sommerlich wie zuvor. An die 25 Grad sind dann wieder drin und dabei strahlt die Sonne vom Himmel. Kein Sturm mehr, kein Regen mehr – doch für wie lange dauert dieser Segen an?
Wetter in NRW: Erste Prognose für Pfingsten
Am Montag (13. Mai) steht in ganz Deutschland ein sommerlicher Tag ins Haus. Im Westen könnte es bis zu 26 Grad warm werden. Doch ermahnt Meteorologe Dominik Jung bei dieser Prognose dazu, „alles noch mit Vorsicht zu genießen“. Denn die Wetter-Lage ist längst nicht so entschieden, wie sie scheint.
Mehr News:
Denn bereits ab Dienstag sind wieder Gewitter möglich. Bis Freitag (17. Mai) sollen erneut an die 60 Liter pro Quadratmeter fallen. Mindestens bis zum 22. Mai rechnet Jung immer wieder mit vereinzelten Schauern oder auch Gewittern. Und für den gesamten Mai ist mehr Regen angesagt als üblich für diesen Monat. Pfingsten steht also wettertechnisch noch auf der Kippe.
Zwar wird es voraussichtlich keine großen Kälteeinbrüche mehr geben, doch ein „stabiles Frühlings-Hoch ist nach wie vor nicht zu erwarten.“