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Tierheim im Ruhrgebiet: Hund muss schwere Schicksalsschläge erleiden – was sein Besitzer dann macht, rührt zu Tränen

Diese Geschichte aus dem Ruhrgebiet geht ans Herz! Selbst die Tierheim-Mitarbeiter sind sprachlos. Was passiert ist, liest du hier.

Die Geschichte von Hund Tom aus dem Ruhrgebiet bricht nicht nur Tierheim-Mitarbeitern das Herz! (Symbolbild)
© IMAGO / Shotshop

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Es gibt sie. Diese Geschichten, für die es einfach keine Worte gibt. Eine solche hat sich jetzt in einem Tierheim im Ruhrgebiet abgespielt.

Als in dem Tierheim in Bottrop das Telefon klingelte, ahnte wohl noch keiner der Mitarbeiter, welch trauriges Schicksal sich wenig später vor ihren Augen abspielen sollte.

Tierheim im Ruhrgebiet: Trauriges Hunde-Schicksal!

Der Hund ist wohl einer der treusten Begleiter des Menschen. Wird eine Fellnase Teil einer Familie, bleibt sie dort in der Regel auch ihr Leben lang. Genau so hat sich das wohl auch ein Ehepaar aus dem Ruhrgebiet vorgestellt, als es Rüde Tom vor 14 Jahren als Welpe in die Familie holte. Doch das Schicksal hatte andere Pläne…

Wie die Tierfreunde Bottrop bei Facebook berichten, verstarb die Ehefrau. Für den Ehemann und für Rüde Tom ein schwerer Verlust. „Der Verlust sitzt noch tief und auch Hund Tom hat sein Frauchen über eine Woche gesucht“, schreiben die Tierfreunde weiter.

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Um so schwerer ist es vorstellbar, wie viel Kraft es den Mann gekostet haben muss, sich beim Tierheim Bottrop zu melden. Denn wie die Tierfreunde berichten, rief der Mann an, um seinen Hund dort abzugeben. Und der Grund ist herzzerreißend: „Toms Herrchen wurde so krank, dass er demnächst ebenfalls nicht mehr auf unserer Erde verweilen wird“, berichten die Tierfreunde.

Tierheim sucht neues Zuhause im Ruhrgebiet

Weil sich der Mann so große Sorgen um seinen Hund gemacht hatte, habe er ihn in guten Händen wissen wollen. Also brachte er den 14 Jahre alten Rüden ins Tierheim. „Unsere Bürodame konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, als der todkranke Mann seinem geliebten Vierbeiner Lebewohl sagen musste“, heißt es in dem Facebook-Post weiter. Der Mann habe dem Tierheim noch eine Spende in Höhe von 500 Euro in die Hand gedrückt. Dann sei er gegangen.


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Die Anteilnahme bei dieser Geschichte ist riesig. Viele Tierfreunde können nur den Hut vor der Selbstlosigkeit des Mannes ziehen: „Was ist das für ein selbstloser wundervoller Mensch, der in seiner eigenen Not noch so an seinen kleinen Freund denkt“, kommentiert beispielsweise jemand.“ Vielen stehen die Tränen in den Augen. Die Hoffnung: Dass Tom einen liebevollen Platz findet, an dem er seinen Lebensabend verbringen kann. Und genau nach dem sucht auch das Tierheim jetzt.