Miese Betrugsmasche in NRW!
Eine Frau aus Werne im südlichen Münsterland (NRW) hat Senioren das Vertrauen entzogen und sich mit deren EC-Karten illegal 12.000 Euro abgehoben.
Ganze 24 Mal kam sie mit der Aktion durch. Das Geld nutzte sie für ihre eigenen Zwecke, wurde dabei jedoch irgendwann erwischt.
Frau aus NRW betrügt mit fremden EC-Karten
Zwischen Februar und Mai 2024 hob die 67-Jährige in insgesamt 24 Fällen Geld an Automaten in Werne und Bergkamen ab.
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Sie stand jetzt vor dem Amtsgericht in Lünen, wo ihr Computerbetrug vorgeworfen wurde. Im Prozess gestand sie laut den „Ruhr Nachrichten“ sofort: „Das ist so passiert.“ Sie erklärte, dass unter anderem Beerdigungskosten für ihren Ehemann eine Rolle spielten.
Doch eine Sache überraschte vor Gericht. Offenbar zeigte die Frau Reue und betonte: „Ich bin nicht von Natur aus so ein Mensch.“
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Die Frau aus NRW behauptete, die 12.000 Euro bereits zurückgezahlt zu haben. Sie überwies den Betrag einem der beiden Geschädigten. Allerdings verstarb eines der Opfer inzwischen, sodass rechtlich unklar bleibt, wer das Geld tatsächlich erhalten sollte. Ihr Verteidiger soll nun prüfen, wie das Problem rechtlich geregelt werden kann.
Betrugsskandal in NRW: Situation bleibt kompliziert
Trotz der Rückzahlung bleibt die Situation kompliziert. Da die Erben des verstorbenen Seniors bisher unberücksichtigt blieben, muss der Fall erneut geprüft werden. Für August 2025 ist eine weitere Verhandlung angesetzt, um offene Fragen zu klären. Der Verteidiger der 67-Jährigen aus NRW muss die rechtmäßige Verteilung an die betroffenen Parteien sicherstellen.
Die Angeklagte, die nach eigener Aussage nicht aus finanziellen Nöten handelte, verursachte durch ihr Handeln ein juristisches Durcheinander. Der Fall verdeutlicht, wie schwerwiegend die Konsequenzen solchen Betrugs sein können. Das Gericht in NRW wird bei der Fortsetzung des Prozesses versuchen, eine gerechte Lösung für alle Beteiligten zu finden.
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