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Frau aus NRW will unbedingt schwanger werden und begeht dafür sogar eine Straftat – „Fall ist einmalig“

Frau aus NRW will unbedingt schwanger werden und begeht dafür sogar eine Straftat – „Fall ist einmalig“

NRW

Frau aus NRW will unbedingt schwanger werden und begeht dafür sogar eine Straftat – „Fall ist einmalig“

Frau aus NRW will unbedingt schwanger werden und begeht dafür sogar eine Straftat – „Fall ist einmalig“

Crystal Meth: Horror-Droge auf dem Vormarsch in NRW

Die Crystal Meth-Produktion verlagert sich aus Tschechien in die Niederlande. Dabei sollen auch mexikanische Drogenkartelle eine Rolle spielen. Wiederholt wurden mexikanische und kolumbianische Meth-Köche festgenommen. Auch in NRW wächst die Sorge.

„Dieser Fall ist einmalig. Wir haben hier heute Rechtsgeschichte geschrieben”, lautet das Fazit der Richterin des Amtsgerichts Bielefeld (NRW).

Manche Frauen wünschen sich nichts sehnlicher, als ein Kind zu haben. Eine Frau aus NRW hoffte nur durch eine Schwangerschaft, ihren Sexpartner an sich binden zu können. Um endlich schwanger zu werden, traf sie eine Entscheidung, die definitiv zu weit ging. Nun wurde sie deshalb verurteilt.

Frau aus NRW will Lover nicht verlieren – und begeht deshalb DIESE irre Tat

Anfang 2021 lernt Melanie T. aus Bad Salzuflen (NRW) über ein Datingportal im Internet Florian S. kennen. Zunächst trafen sich die beiden zumeist nur in seiner Wohnung in Bielefeld, um Sex zu haben. Doch bei Melanie entwickelten sich schnell auch Gefühle. Doch ihre Internetbekannschaft hatte wohl von Anfang an klar gemacht, dass er keine Beziehung wollte.

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Das ist das Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW):

  • ist das bevölkerungsreichste Bundesland mit 17.947.221 Einwohnern (Stand: Dezember 2019)
  • Landeshauptstadt Düsseldorf, größte Stadt Köln
  • seit 1949 ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland
  • Ministerpräsident ist Hendrik Wüst (CDU), Regierungsparteien sind CDU und FDP

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Um ihn dennoch nicht zu verlieren, traf sie eine folgenschwere Entscheidung: Sie wollte ohne sein Wissen schwanger werden, damit er bei ihr blieb. Wie „Bild“ berichtet, nahm sie deshalb seine Kondome und bohrte kleine Löcher in die Gummis. Immer und immer wieder. Doch der Plan schien zu scheitern. Denn nach ein paar Wochen kriselte es.

NRW: Tat mit Folgen – Frau landet vor Gericht

Florian S. habe den Kontakt dann abgebrochen. Plötzlich gestand ihm die 39-Jährige via Whatsapp: „Ich habe Löcher in unsere Kondome gestochen. Ich glaube, ich bin schwanger.” Ihr ehemaliger Lover reagierte geschockt und zeigte sie umgehend an. Sie gestand sie ihre Missetaten vor Gericht. Offensichtlich landen Frauen wegen solchen Fällen selten vor Gericht, sondern eher Männer.

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Die Richterin bezog sich deshalb auf den Tatbestand des sogenannten „Stealthing”. Dabei sind Männer die Übeltäter, indem sie während des Geschlechtsverkehrs einfach das Kondom abziehen. „Diese Vorschrift gilt auch im umgekehrten Fall. Die Kondome wurden ohne Wissen und gegen den Willen des Mannes unbrauchbar gemacht”, begründete die Richterin und verurteilte Melanie T. laut „Bild“ zu sechs Monaten Haft auf Bewährung wegen sexueller Nötigung.

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Ob die Angeklagte am Ende tatsächlich schwanger war, ist unklar. Doch anscheinend soll sich das Liebespaar ausgesprochen haben und auch wieder treffen… (cg)