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Hund in NRW: Welpe verschluckt Biene – ein Wettlauf gegen den Tod beginnt

Hund in NRW: Welpe verschluckt Biene – ein Wettlauf gegen den Tod beginnt

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Hund in NRW: Welpe verschluckt Biene – ein Wettlauf gegen den Tod beginnt

Hund in NRW: Welpe verschluckt Biene – ein Wettlauf gegen den Tod beginnt

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Heiße Sommer-Temperaturen sind für deinen Hund gefährlich. Deshalb solltest du diese Regeln beachten.

Ein lauer Frühlingstag endete für einen Hund und seine Halter in Köln (NRW) beinahe in einer Tragödie!

Denn während eine französische Bulldogge noch in einem Moment entspannt im Garten lag, röchelte der Hund kurze Zeit später panisch nach Luft. Ein dramatischer Wettlauf in der NRW-Stadt begann!

Hund in NRW: Welpe verschluckt Biene – Herrchen reagiert sofort

Bea Schumann aus Köln berichtet auf Facebook von dem schicksalshaften Moment: „Unsere junge Hündin hat nach einer Biene geschnappt und ist danach kollabiert“.

https://www.facebook.com/groups/53367057696/posts/10160457049017697

Die sieben Monate alte französische Bulldogge „Miss Marple“ erlitt wohl einen allergischen Schock – laut „Express“ nahm der Ehemann der Frau die Hündin auf den Arm, doch diese verlor alle Körperspannung und blickte nur starr in den Himmel.

„Mein Mann ist mit ihr Richtung Klinik gerannt“, schildert Schumann auf Facebook weiter. Die Wartezeit auf ein Taxi, das die Familie in die 1,6 Kilometer entfernte Tierklinik nach Sülz gebracht hätte, hatten Herrchen und Frauchen nicht.

Mit dem Tier auf dem Arm hielt der Mann schließlich einen Cabrio-Fahrer an – der nahm ihn und den in Lebensgefahr schwebenden Welpen mit.

Hund in NRW: Herrchen und Frauchen suchen Retter in der Not

Auf der Fahrt zur Klinik verlor „Miss Marple“ weitere Körperflüssigkeiten, ihr Zustand verschlechterte sich. Am Ziel angekommen, brachte das Herrchen sein Tier schnellstmöglich in das Gebäude – und vergaß darüber, den hilfsbereiten Cabrio-Fahrer nach seinem Namen zu fragen.

Deshalb suchen die Besitzer von „Miss Marple“ nun per Facebook nach dem Lebensretter ihres Haustieres. „Wir würden uns sehr gerne bei dem Herren bedanken und außerdem die Reinigungskosten für das Auto übernehmen, das wahrscheinlich einiges abgekriegt hat…“,so Bea Schumann.

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Auch die Hündin selbst würde sich sicher gerne per Pfote oder feuchtem Schmatzer bei ihrem Retter bedanken. Schließlich war sie nach der Behandlung in der Tierklinik bereits nach einer Stunde außer Lebensgefahr, berichtet „Express“. (kv)